Date published: 2025-9-12

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C3orf21 Inhibitoren

Gängige C3orf21 Inhibitors sind unter underem 5-Azacytidine CAS 320-67-2, 5-Aza-2′-Deoxycytidine CAS 2353-33-5, Suberoylanilide Hydroxamic Acid CAS 149647-78-9, Trichostatin A CAS 58880-19-6 und Mithramycin A CAS 18378-89-7.

C3orf21-Inhibitoren bezieht sich auf eine Klasse chemischer Verbindungen, die selektiv mit dem vom menschlichen Gen C3orf21 produzierten Protein interagieren und es hemmen würden. Die Bezeichnung C3orf21 steht für Chromosom 3 offener Leserahmen 21, eine Namenskonvention, die typischerweise für Gene verwendet wird, die an einer bestimmten Chromosomenposition identifiziert wurden, deren Proteinproduktfunktionen jedoch nicht gut charakterisiert sind. Das orf im Namen weist darauf hin, dass es sich um einen offenen Leserahmen innerhalb des Genoms handelt, eine DNA-Sequenz, die voraussichtlich in ein Protein übersetzt werden kann. Da C3orf21 eine relativ unscheinbare Bezeichnung ist, deutet dies oft darauf hin, dass die biologische Funktion des kodierten Proteins nicht vollständig geklärt ist. Verbindungen, die die Funktion dieses Proteins hemmen, würden auf der Grundlage des begrenzten Wissens über die Struktur, Expression und mögliche biologische Funktionen des Proteins hergestellt werden. Diese Hemmstoffe würden so konzipiert, dass sie sich spezifisch an das C3orf21-Protein binden und möglicherweise dessen natürliche Rolle in der Zelle verändern. Die Entwicklung von C3orf21-Hemmstoffen würde zunächst ein detailliertes Verständnis der Struktur und Funktion des Proteins erfordern. Wenn die Proteinstruktur bekannt ist, könnte dies die Entwicklung von Hemmstoffen erheblich erleichtern, da potenzielle Bindungsstellen identifiziert werden könnten. Fortgeschrittene Techniken wie Röntgenkristallographie, NMR-Spektroskopie oder Kryo-Elektronenmikroskopie wären bei der Aufklärung der Proteinstruktur von entscheidender Bedeutung. Wenn die Proteinstruktur nicht bekannt ist, könnte die Homologiemodellierung eingesetzt werden, um die Struktur auf der Grundlage ähnlicher Proteine mit bekannten Konfigurationen vorherzusagen. Gleichzeitig würden Forschungsanstrengungen darauf abzielen, die Rolle des Proteins in zellulären Prozessen zu verstehen, was eine Genexpressionsanalyse zur Bestimmung der Gewebespezifität und der Bedingungen, unter denen das Gen hoch- oder herunterreguliert wird, umfassen könnte. Funktionelle Assays, möglicherweise unter Verwendung von Knockdown- oder Überexpressionssystemen, könnten dabei helfen, die Rolle des C3orf21-Proteins in zellulären Signalwegen zu ermitteln.

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