Date published: 2025-9-12

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C1orf65 Inhibitoren

Gängige C1orf65 Inhibitors sind unter underem Trichostatin A CAS 58880-19-6, 5-Azacytidine CAS 320-67-2, MG-132 [Z-Leu- Leu-Leu-CHO] CAS 133407-82-6, LY 294002 CAS 154447-36-6 und Rapamycin CAS 53123-88-9.

C1orf65-Inhibitoren umfassen eine Reihe von chemischen Verbindungen, die die funktionelle Aktivität von C1orf65 durch verschiedene biochemische Mechanismen beeinträchtigen. Die Hemmung der Histon-Deacetylase durch Trichostatin A verändert die Zugänglichkeit des Chromatins, was zur Unterdrückung der C1orf65-Expression führt, indem die epigenetische Umgebung des Genortes verändert wird. In ähnlicher Weise unterbricht 5-Azacytidin die DNA-Methylierung, eine wichtige epigenetische Markierung, und vermindert dadurch möglicherweise die Expression von C1orf65. Die Hemmung des Proteasoms durch MG-132 führt zu einer Anhäufung von Proteinen, die die Expression oder Funktion von C1orf65 negativ regulieren können, während die Unterbrechung des PI3K-Signalwegs durch LY 294002 zu einer verminderten Aktivierung von Transkriptionsfaktoren führen kann, die für die C1orf65-Expression verantwortlich sind. Die Hemmung von mTOR durch Rapamycin zielt spezifisch auf die Proteinsynthese von Molekülen ab, die an der Hochregulierung von C1orf65 beteiligt sind, was weiter zu dessen funktionellem Rückgang beiträgt.

PD 98059 und U0126 fungieren beide als MEK-Inhibitoren, die den MAPK/ERK-Stoffwechselweg einschränken und damit möglicherweise die Transkriptionsaktivität von Faktoren, die C1orf65 hochregulieren, verringern, was die hemmende Wirkung noch verstärkt. Der Antagonismus von SB 431542 gegen TGF-β-Rezeptoren, die Hemmung der Gs-Alpha-Untereinheit durch NF449 und die Hemmung von JNK durch SP600125 tragen alle zu einer verringerten Aktivität der Transkriptionsfaktoren bei, was die C1orf65-Expression verringern kann. BML-275 und IWP-2 zielen auf den BMP- bzw. den Wnt-Signalweg ab, was zu einer verminderten Aktivierung von SMAD und beta-Catenin führt, die Transkriptionsfaktoren sind, die die C1orf65-Expression potenziell verstärken. Zusammengenommen bilden diese Inhibitoren einen vielschichtigen Ansatz zur Verringerung der C1orf65-Aktivität, indem sie auf verschiedene Signalwege und Regulationsmechanismen einwirken und so die funktionelle Rolle dieses Proteins in der Zelle herunterregulieren.

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