C19orf18-Inhibitoren umfassen eine Reihe chemischer Verbindungen, die zwar nicht direkt auf C19orf18 abzielen, aber in der Lage sind, auf die zellulären Signalwege einzuwirken, an denen C19orf18 möglicherweise beteiligt ist. So können Kinaseinhibitoren wie Staurosporin auf breiter Basis Proteinkinasen hemmen, die für die Phosphorylierung und anschließende Aktivierung von C19orf18 erforderlich sein können. In ähnlicher Weise sind PI3K-Inhibitoren wie LY294002 und Wortmannin in der Lage, die PI3K/Akt-Signalachse zu hemmen, einen Signalweg, der für die Regulierung und Funktion von C19orf18 entscheidend sein könnte. Wenn C19orf18 an einer Signaltransduktion beteiligt ist, die auf der Phosphorylierung durch PI3K beruht, könnten diese Inhibitoren zu einer Verringerung seiner funktionellen Aktivität führen.
Andere Wirkstoffe wie Rapamycin und U0126 wirken auf Schlüsselkomponenten der Wachstums- und Überlebenswege, nämlich mTOR und MEK. Die Hemmung von mTORC1 durch Rapamycin kann die Proteinsynthese und andere zelluläre Prozesse stören, die für die Funktionalität von C19orf18 entscheidend sein können. U0126 kann durch Hemmung von MEK1/2 den ERK-Signalweg abschwächen, was, falls es für die Rolle von C19orf18 relevant ist, zu einer verminderten Aktivität des Proteins führen kann. Da es keine direkten Inhibitoren und keine spezifischen Informationen über die Beteiligung von C19orf18 an bestimmten Signalwegen gibt, wurde die folgende Tabelle unter der Prämisse erstellt, dass C19orf18 logischerweise an gemeinsamen zellulären Wegen beteiligt sein könnte, die auf den Funktionen ähnlich gelagerter Proteine basieren
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