Date published: 2025-9-6

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C17orf85 Inhibitoren

Gängige C17orf85 Inhibitors sind unter underem Staurosporine CAS 62996-74-1, LY 294002 CAS 154447-36-6, Rapamycin CAS 53123-88-9, Trichostatin A CAS 58880-19-6 und 5-Azacytidine CAS 320-67-2.

Die C17orf85-Inhibitoren Staurosporin und LY294002 hemmen Kinasen in der Zelle, was nachgelagerte Auswirkungen auf mehrere Signalwege haben kann, die sich möglicherweise mit der Funktion von C17orf85 überschneiden. Rapamycin hemmt speziell den mTOR-Signalweg, einen zentralen Regulator des Zellwachstums und -stoffwechsels, der die Aktivität oder Expression von C17orf85 beeinflussen könnte.

Trichostatin A und 5-Azacytidin wirken epigenetisch und modulieren die Genexpression. Durch Hemmung von Histondeacetylasen bzw. DNA-Methyltransferasen können sie die Chromatinstruktur verändern und dadurch die Expression eines breiten Spektrums von Genen beeinflussen, darunter möglicherweise auch C17orf85. PD98059, SB203580 und SP600125 zielen auf verschiedene MAP-Kinasen ab, die bei der Regulierung von Zellproliferation, Apoptose und Stressreaktionen eine wichtige Rolle spielen. Die Hemmung dieser Kinasen kann zu Veränderungen in zellulären Prozessen führen, an denen C17orf85 möglicherweise beteiligt ist. Die Kalzium-Signalübertragung, die für viele zelluläre Funktionen wie die Kontrolle des Zellzyklus und die Apoptose von entscheidender Bedeutung ist, kann durch den Calmodulin-Inhibitor W7 und den Kalzium-Chelator BAPTA-AM beeinflusst werden.

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