Date published: 2025-9-18

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C17orf49_0610010K14Rik Inhibitoren

Gängige C17orf49_0610010K14Rik Inhibitors sind unter underem Staurosporine CAS 62996-74-1, Rapamycin CAS 53123-88-9, Brefeldin A CAS 20350-15-6, Chloroquine CAS 54-05-7 und Genistein CAS 446-72-0.

C17orf49_0610010K14Rik-Inhibitoren können indirekt über umfassende zelluläre Prozesse angesprochen werden, an denen viele Proteine beteiligt sind. Eine gängige Methode zur Beeinflussung von Proteinfunktionen oder -wegen ist die gezielte Beeinflussung von Kinasen, da diese eine entscheidende Rolle in Signalkaskaden spielen. So kann beispielsweise Staurosporin, ein breiter Kinasehemmer, mehrere zelluläre Wege beeinflussen, während Genistein, ein Tyrosinkinasehemmer, verschiedene zelluläre Signalprozesse verändern kann. Im Bereich der Proteinsynthese und des Proteintransports können Verbindungen wie Rapamycin, das mTOR hemmt, und Brefeldin A, das den Proteintransport aus dem endoplasmatischen Retikulum behindert, eingesetzt werden.

Die endosomale Ansäuerung und der vesikuläre Transport können durch Chloroquin beeinflusst werden. An der Front des Zellstoffwechsels dient 2-Desoxyglucose als Hemmstoff der Glykolyse. Die Bedeutung der Phosphorylierung bei der Proteinregulierung wird durch Calyculin A, einen Phosphataseinhibitor, unterstrichen. Der PI3K-Signalweg, ein zentraler zellulärer Signalmechanismus, kann durch Hemmstoffe wie LY294002 und Wortmannin gezielt angegangen werden.

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