Date published: 2025-9-13

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C17orf45 Inhibitoren

Gängige C17orf45 Inhibitors sind unter underem Staurosporine CAS 62996-74-1, LY 294002 CAS 154447-36-6, Rapamycin CAS 53123-88-9, SB 203580 CAS 152121-47-6 und PD 98059 CAS 167869-21-8.

Wirkstoffe wie Staurosporin, LY294002 und Rapamycin wirken auf Kinasen und mit Kinasen verbundene Signalwege wie PI3K/AKT und mTOR, die für das Zellwachstum und -überleben von zentraler Bedeutung sind, und könnten somit indirekt die Aktivität von C17orf45 beeinflussen, wenn es Teil dieser Signalwege ist oder von ihnen reguliert wird. SB203580 und PD98059 sind Inhibitoren des MAPK-Signalwegs, der an der Zellproliferation, Differenzierung und Stressreaktion beteiligt ist, und könnten sich auf C17orf45 auswirken, wenn es durch diesen Weg reguliert wird.

MG132 und Bortezomib sind Proteasominhibitoren, die den Abbau von Proteinen verhindern, was C17orf45 stabilisieren könnte, wenn es normalerweise für den Abbau markiert ist. Thapsigargin und 2-Deoxy-D-Glucose stören die Kalzium-Homöostase bzw. die Glykolyse und könnten die Aktivität von C17orf45 beeinflussen, wenn es mit der Kalzium-Signalübertragung oder dem zellulären Stoffwechsel in Verbindung steht. U0126 zielt wie PD98059 auf den MEK/ERK-Signalweg und könnte Auswirkungen auf die Regulierung von C17orf45 haben. ZM-447439 hemmt Aurora-Kinasen, was sich auf C17orf45 auswirken könnte, wenn es eine Rolle bei der Zellzykluskontrolle spielt.

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