Date published: 2025-9-11

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C12orf50_1700017N19Rik Inhibitoren

Gängige C12orf50_1700017N19Rik Inhibitors sind unter underem Alsterpaullone CAS 237430-03-4, Olomoucine CAS 101622-51-9, Roscovitine CAS 186692-46-6, Indirubin-3'-monoxime CAS 160807-49-8 und Flavopiridol CAS 146426-40-6.

Chemische Inhibitoren von C12orf50 zielen auf verschiedene Kinasen ab, die an der Regulierung des Zellzyklus beteiligt sind, und beeinträchtigen so die Aktivität dieses Proteins. Alsterpaullon, Olomoucin, Roscovitin, Indirubin-3'-monoxim, Flavopiridol, Purvalanol A, CR8 und Dinaciclib haben einen gemeinsamen Wirkmechanismus, indem sie cyclinabhängige Kinasen (CDKs) hemmen. Diese CDKs sind wesentlich an der Regulierung des Zellzyklus beteiligt, und ihre Hemmung kann die Signalwege unterbrechen, die für die ordnungsgemäße Funktion von C12orf50 erforderlich sind. Insbesondere Alsterpaullon wirkt direkt auf diese Kinasen und behindert somit die Rolle von C12orf50 bei der Zellzyklusprogression. In ähnlicher Weise dienen Olomoucin und Roscovitin der Unterdrückung der CDK-Aktivität, was zu einer indirekten Hemmung von C12orf50 führt. Diese Unterdrückung kann den Zellzyklus zum Stillstand bringen und die Rolle von C12orf50 in diesem lebenswichtigen Prozess wirksam einschränken. Indirubin-3'-monoxim blockiert auch CDKs, die für die regulierende Funktion von C12orf50 bei der Zellteilung notwendig sein könnten, und hemmt so das Protein durch Unterbrechung wesentlicher Zellzyklus-Signale.

Darüber hinaus hemmen Flavopiridol und Purvalanol A die CDKs, die möglicherweise für die Aktivität von C12orf50 bei der Zellzykluskontrolle entscheidend sind. Durch die Blockierung dieser Kinasen kann Flavopiridol den Zellzyklus anhalten und indirekt die Aktivität von C12orf50 hemmen. Purvalanol A teilt diesen Hemmungsweg, indem es die Zellzyklusprogression und die Signaltransduktionswege, an denen C12orf50 beteiligt ist, blockiert. Über den Bereich der CDKs hinaus zielt TG003 auf CDC-ähnliche Kinasen (CLKs) ab, die das Spleißen von mRNA-Transkripten für verschiedene Proteine, möglicherweise auch C12orf50, beeinflussen können. Diese Hemmung kann die Verarbeitung der mRNA von C12orf50 verändern und damit indirekt seine Aktivität beeinträchtigen. Darüber hinaus zielt Harmin auf DYRK1A ab, das an der Phosphorylierung von Proteinen in Signalwegen beteiligt ist, in denen C12orf50 möglicherweise aktiv ist, und hemmt so indirekt C12orf50. Schließlich können 5-Iodtubercidin und AZD5438 durch ihre Wirkung auf Adenosinkinasen bzw. CDKs ATP-abhängige Prozesse und die Zellzyklusprogression beeinflussen, die für die funktionelle Aktivität von C12orf50 wichtig sind, was zu seiner Hemmung führt.

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