Date published: 2025-9-11

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BLM hydrolase Inhibitoren

Gängige BLM hydrolase Inhibitors sind unter underem N-Ethylmaleimide CAS 128-53-0, α-Iodoacetamide CAS 144-48-9, E-64 CAS 66701-25-5, Leupeptin hemisulfate CAS 55123-66-5 und Phenylmethylsulfonyl Fluoride CAS 329-98-6.

Die Klasse der BLMH-Inhibitoren würde eine Vielzahl chemischer Verbindungen umfassen, die die Fähigkeit des Enzyms, Bleomycin zu inaktivieren, beeinträchtigen können. Da BLMH eine Cysteinprotease ist, könnten Inhibitoren wie N-Ethylmaleimid und Iodacetamid die Thiolgruppe des Cysteins im aktiven Zentrum verändern und das Enzym inaktivieren.

Darüber hinaus können Chemikalien wie E-64 und Leupeptin, die auf Cysteinproteasen abzielen, ebenfalls eine kovalente Bindung mit dem Cystein am aktiven Zentrum von BLMH eingehen. Andere Proteaseinhibitoren, die nicht spezifisch für Cysteinreste sind, wie PMSF, Aprotinin und Chymostatin, könnten ebenfalls BLMH hemmen. Verbindungen wie MG-132 und Lactacystin hemmen bekanntermaßen das Proteasom und können BLMH durch unspezifische Bindung beeinflussen. Direkte BLMH-Inhibitoren könnten die Wirkung von Bleomycin verstärken, indem sie dessen Inaktivierung verhindern.

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