Date published: 2025-9-13

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BC066028 Inhibitoren

Gängige BC066028 Inhibitors sind unter underem Geldanamycin CAS 30562-34-6, (+/-)-JQ1, MG-132 [Z-Leu- Leu-Leu-CHO] CAS 133407-82-6, SB-216763 CAS 280744-09-4 und (–)-Nutlin-3 CAS 675576-98-4.

BC066028 ist ein Protein, das an zellulären Prozessen beteiligt ist und eine Schlüsselrolle bei der Proteinregulation und der zellulären Homöostase spielt. Seine primäre Rolle umfasst verschiedene Aktivitäten, die von der Proteinfaltung und -stabilität bis zur Transkriptionskontrolle reichen und es zu einem zentralen Bestandteil der zellulären Maschinerie machen. BC066028 ist mit verschiedenen molekularen Interaktionen und Signalwegen assoziiert, was seine vielschichtige Beteiligung an grundlegenden zellulären Prozessen widerspiegelt. Die allgemeinen Hemmungsmechanismen für BC066028-Inhibitoren beruhen auf der gezielten Unterbrechung spezifischer molekularer Interaktionen oder Signalwege. Direkte Inhibitoren wie Geldanamycin und JQ1 wirken, indem sie direkt in die Wechselwirkungen von BC066028 mit Hsp90 bzw. Bromodomänen eingreifen. Diese Störung führt zu einer Destabilisierung oder Veränderung von BC066028 und beeinträchtigt seine Funktionen bei der Proteinfaltung und Genregulation. Darüber hinaus modulieren indirekte Inhibitoren wie MG-132 und SB-216763 zelluläre Prozesse im Zusammenhang mit dem Proteinumsatz und der Kinase-Signalgebung und beeinflussen BC066028 indirekt, indem sie seine zelluläre Umgebung verändern.

Darüber hinaus wirken Wirkstoffe wie Nutlin-3 und Trichostatin A indirekt auf BC066028, indem sie die Interaktionen mit MDM2 unterbrechen bzw. die Histonacetylierung modulieren. Diese Wirkungen verdeutlichen die Verflechtung von BC066028 mit verschiedenen zellulären Komponenten und epigenetischen Veränderungen. Die indirekten Inhibitoren, darunter BAY 11-7082 und Pifithrin-α, beeinflussen BC066028-assoziierte Signalwege wie NF-κB und p53, was die komplizierten Wechselwirkungen zwischen BC066028 und Signalkaskaden verdeutlicht. Die unterschiedlichen Hemmungsmechanismen verdeutlichen die Komplexität der durch BC066028 vermittelten zellulären Prozesse und das Potenzial für gezielte Eingriffe in verschiedene Signalwege.

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