Chemische Inhibitoren von BC026682 zeigen eine Reihe von Wirkungen auf Signalwege, die letztlich zu seiner funktionellen Hemmung führen. Staurosporin dient als Breitband-Proteinkinaseinhibitor, der kinaseabhängige Funktionen von Proteinen wie BC026682 hemmen und dadurch deren Aktivität stören kann. In ähnlicher Weise wirken sowohl Wortmannin als auch LY294002 als Inhibitoren von PI3K, einer Kinase, die an zentralen Signalkaskaden beteiligt ist. Die Hemmung von PI3K durch diese Verbindungen kann zur Unterbrechung nachgeschalteter Signalprozesse führen, die für die funktionelle Aktivität von BC026682 wesentlich sind.
Rapamycin, das auf die mTOR-Kinase abzielt, kann den mTOR-Signalweg behindern, der häufig Proteine reguliert, die mit BC026682 verwandt sind, was zu deren funktioneller Hemmung führt. PD98059 und U0126 wirken beide auf MEK, eine Schlüsselkinase innerhalb des MAPK/ERK-Signalwegs. Die Hemmung von MEK durch diese Verbindungen kann die Aktivierung von ERK verhindern, die für die Aktivität von BC026682 erforderlich sein könnte. SB203580 und SP600125 hemmen die p38-MAP-Kinase bzw. JNK, was zu einer Unterbrechung der Signalwege führt, die zur Regulierung und Funktion von BC026682 beitragen könnten. Triciribin hemmt spezifisch AKT, eine Serin/Threonin-spezifische Proteinkinase, die an verschiedenen Signalwegen beteiligt ist, und ihre Hemmung kann Prozesse unterbrechen, die sonst zur Aktivierung von BC026682 führen würden.
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