Date published: 2025-11-28

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BC002230 Aktivatoren

Gängige BC002230 Activators sind unter underem Forskolin CAS 66575-29-9, PMA CAS 16561-29-8, (-)-Epigallocatechin Gallate CAS 989-51-5, D-erythro-Sphingosine-1-phosphate CAS 26993-30-6 und Ionomycin CAS 56092-82-1.

BC002230-Aktivatoren umfassen eine Reihe von chemischen Verbindungen, die die funktionelle Aktivität von BC002230 über verschiedene Signalwege verstärken. Forskolin zum Beispiel verstärkt durch die Erhöhung des intrazellulären cAMP-Spiegels indirekt die funktionelle Aktivität von BC002230, indem es die PKA-vermittelte Phosphorylierung ermöglicht, eine Schlüsselmodifikation für die BC002230-Aktivierung. Die Verwendung von PMA als PKC-Aktivator trägt ebenfalls zur Verstärkung von BC002230 bei, indem es Phosphorylierungsvorgänge erleichtert, die die Beteiligung von BC002230 an zellulären Proliferations- und Differenzierungswegen fördern. EGCG sorgt durch seine kinasehemmende Wirkung für eine verstärkte Aktivität von BC002230, indem es die phosphorylierungsbedingte Inaktivierung verhindert, während Sphingosin-1-phosphat die Aktivität von BC002230 steigert, indem es in die Sphingolipid-Signalübertragung eingreift, die zur Phosphorylierung führt. Die Kalziummobilisierung durch Ionomycin kann BC002230 durch die Aktivierung von Kalzium-abhängigen Kinasen weiter verstärken, was die Vielschichtigkeit der Aktivierungsmechanismen von BC002230 unterstreicht.

Sobald eine Verbindung diese strengen Anfangstests erfolgreich bestanden hat, wird sie einer Reihe von Analyseverfahren unterzogen, um ihre Interaktion mit BC002230 im Detail zu untersuchen. Strukturelle Charakterisierungstechniken wie Röntgenkristallographie oder Kernspinresonanzspektroskopie (NMR) können einen detaillierten Einblick in die Bindungsstelle der Verbindung geben und die genaue Art ihrer Wechselwirkung mit BC002230 aufzeigen. Solche strukturellen Erkenntnisse sind von unschätzbarem Wert, da sie die Grundlage für das Verständnis der molekularen Grundlagen der Aktivierung bilden. Neben diesen Strukturstudien liefern biophysikalische Methoden wie die Oberflächenplasmonenresonanz (SPR) und die isothermale Titrationskalorimetrie (ITC) quantitative Daten zur Bindungskinetik und Thermodynamik. Diese Daten sind entscheidend für die Klärung der Frage, wie leicht und robust die Aktivatoren mit BC002230 assoziieren und dissoziieren, was die Entwicklung von Verbindungen mit optimalen Bindungseigenschaften unterstützen kann. Parallel dazu werden SAR-Studien (Structure-Activity-Relationship) durchgeführt, um die Beziehung zwischen der chemischen Struktur der Aktivatoren und ihrer Fähigkeit zur Modulation von BC002230 zu entschlüsseln.

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Koffein hemmt Phosphodiesterasen, was zu einem erhöhten cAMP-Spiegel führt, der die PKA-Aktivität verstärken und möglicherweise die Phosphorylierung und Aktivierung von BC002230 erhöhen kann.