Date published: 2025-10-27

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ARRDC1 Aktivatoren

Gängige ARRDC1 Activators sind unter underem Forskolin CAS 66575-29-9, Calmodulin (menschlich), (rekombinant) CAS 73298-54-1, KN-93 CAS 139298-40-1, Cilostazol CAS 73963-72-1 und Rolipram CAS 61413-54-5.

Die biologische Funktion von ARRDC1 kann durch verschiedene chemische Verbindungen beeinflusst werden. Forskolin, Cilostazol, Rolipram und IBMX sind wichtige Aktivatoren dieses Proteins. Sie erhöhen den intrazellulären cAMP-Spiegel, was zur Aktivierung der PKA (Proteinkinase A) führt. PKA kann ARRDC1 phosphorylieren und dadurch seine funktionelle Aktivität verstärken. H-89, ein PKA-Inhibitor, steigert die funktionelle Aktivität von ARRDC1, indem er die Akkumulation seines nicht phosphorylierten Zustands erhöht. Calmodulin, ein Calcium-bindendes Protein, kann CaMKII (Calcium/Calmodulin-abhängige Proteinkinase II) aktivieren, die dann ARRDC1 phosphorylieren und aktivieren kann.

Darüber hinaus können Verbindungen wie Chinidin, Verapamil, A23187, Thapsigargin und Ionomycin die funktionelle Aktivität von ARRDC1 durch Erhöhung des intrazellulären Ca2+-Spiegels verstärken. Dies führt zur Aktivierung von CaMKII, das dann ARRDC1 phosphoryliert und aktiviert. Chinidin beispielsweise ist ein Blocker von spannungsabhängigen K+-Kanälen und kann das Membranpotenzial und den intrazellulären Ca2+-Spiegel verändern, wodurch die Aktivierung von CaMKII und anschließend von ARRDC1 ausgelöst wird. In ähnlicher Weise blockiert Verapamil den Kalziumeinstrom, was zu einem Anstieg des intrazellulären Ca2+-Spiegels führt, der CaMKII aktiviert, die dann ARRDC1 phosphoryliert und aktiviert.Die biologische Funktion von ARRDC1 kann durch verschiedene chemische Verbindungen beeinflusst werden. Forskolin, Cilostazol, Rolipram und IBMX sind wichtige Aktivatoren dieses Proteins. Sie erhöhen den intrazellulären cAMP-Spiegel, was zu einer Aktivierung der PKA (Proteinkinase A) führt. PKA kann ARRDC1 phosphorylieren und dadurch seine funktionelle Aktivität verstärken. H-89, ein PKA-Inhibitor, steigert die funktionelle Aktivität von ARRDC1, indem er die Akkumulation seines nicht phosphorylierten Zustands erhöht. Calmodulin, ein Calcium-bindendes Protein, kann CaMKII (Calcium/Calmodulin-abhängige Proteinkinase II) aktivieren, die dann ARRDC1 phosphorylieren und aktivieren kann.

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