Date published: 2025-10-27

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APM2 Aktivatoren

Gängige APM2 Activators sind unter underem Rosiglitazone CAS 122320-73-4, Pioglitazone CAS 111025-46-8, Curcumin CAS 458-37-7, Resveratrol CAS 501-36-0 und Quercetin CAS 117-39-5.

Adiponektin (APM2)-Aktivatoren umfassen eine Reihe chemischer Verbindungen, die indirekt die funktionelle Aktivität von Adiponektin erhöhen, vor allem durch Mechanismen, die die Insulinempfindlichkeit und die Stoffwechselregulierung verbessern. Thiazolidindione wie Rosiglitazon, Pioglitazon und Troglitazon erhöhen durch ihre agonistische Wirkung auf PPARγ die Expression und Sekretion von Adiponektin im Fettgewebe und verstärken dessen insulinsensibilisierende Wirkung. Dies ist von entscheidender Bedeutung für die Aufrechterhaltung der Glukosehomöostase und der Fettsäureoxidation, den Hauptfunktionen von APM2. In ähnlicher Weise verstärken natürliche Verbindungen wie Curcumin, Resveratrol und Quercetin indirekt die Aktivität von APM2, indem sie Entzündungswege und oxidativen Stress modulieren, Faktoren, die die Insulinempfindlichkeit beeinflussen. Insbesondere die Aktivierung von SIRT1 durch Resveratrol spielt eine wichtige Rolle bei der Verbesserung der Energiehomöostase, ein Prozess, der eng mit den Funktionen von Adiponectin verbunden ist. Berberin und Eicosapentaensäure hingegen erhöhen die APM2-Spiegel, indem sie den Lipidstoffwechsel und die Insulinresistenz verbessern und so die Rolle des Proteins bei der Stoffwechselregulierung weiter fördern.

Die zweite Gruppe der Adiponektin-Aktivatoren umfasst Verbindungen wie Metformin, Alpha-Liponsäure, Fenofibrat und Koffein, die die Aktivität von APM2 indirekt über verschiedene Stoffwechselwege beeinflussen. Metformin, ein weit verbreitetes Antidiabetikum, verstärkt die Funktion von Adiponektin, indem es die Glukoseaufnahme und die Insulinsensitivität verbessert und damit indirekt die glukoseregulierende Rolle von APM2 unterstützt. Alpha-Liponsäure, ein Antioxidans, und Fenofibrat, ein lipidmodulierender Wirkstoff, tragen zur Erhöhung des Adiponektinspiegels bei, indem sie oxidativen Stress reduzieren bzw. den Lipidstoffwechsel verbessern. Diese Wirkungen synergieren mit den Zielen von APM2 bei der Regulierung von Stoffwechselprozessen. Koffein, das allgemein für seine stimulierenden Eigenschaften bekannt ist, spielt ebenfalls eine Rolle bei der Regulierung des Fettstoffwechsels und der Steigerung des Energieverbrauchs, Faktoren, die zur Erhöhung des Adiponectinspiegels beitragen. Insgesamt erleichtern diese Adiponektin (APM2)-Aktivatoren durch ihre gezielte Wirkung auf die Insulinsensitivität, den Fettstoffwechsel und die Entzündung die Verbesserung der APM2-vermittelten Funktionen, die für die Aufrechterhaltung der Stoffwechselhomöostase entscheidend sind.

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