Date published: 2025-9-11

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Antifungals

Santa Cruz Biotechnology bietet jetzt eine breite Palette von Antimykotika für verschiedene Anwendungsbereiche an. Antimykotika sind eine vielfältige Klasse chemischer Verbindungen, die das Wachstum von Pilzen hemmen und damit für die wissenschaftliche Forschung im Bereich der Pilzbiologie und -ökologie unverzichtbar sind. Forscher setzen Antimykotika ein, um die molekularen Mechanismen des Pilzwachstums und der Reproduktion zu untersuchen, was für das Verständnis der Rolle von Pilzen in natürlichen und künstlichen Umgebungen von entscheidender Bedeutung ist. Diese Verbindungen werden zur Untersuchung der Stoffwechselwege und der genetischen Regulierung eingesetzt, die an der Entwicklung und Anpassung von Pilzen beteiligt sind, und geben Aufschluss über die Widerstandsfähigkeit und Pathogenität verschiedener Pilzarten. In der Agrarforschung spielen Antimykotika eine wichtige Rolle bei der Erforschung von Methoden zum Schutz von Nutzpflanzen vor Pilzinfektionen und tragen so zur Ernährungssicherheit und zu nachhaltigen landwirtschaftlichen Praktiken bei. Umweltwissenschaftler untersuchen die Auswirkungen von Pilzbekämpfungsmitteln auf Ökosysteme, indem sie deren Wirksamkeit und mögliche Nebenwirkungen auf Nichtzielorganismen bewerten. Antimykotika werden auch in der Materialwissenschaft eingesetzt, um antimykotische Beschichtungen und Behandlungen für verschiedene Oberflächen zu entwickeln, die das Wachstum von Schimmel und Mehltau in Gebäuden, Textilien und anderen Materialien verhindern. Darüber hinaus sind Antimykotika von entscheidender Bedeutung für industrielle Prozesse, z. B. in der Fermentationsindustrie, wo sie zur Kontrolle der Pilzkontamination und zur Gewährleistung der Reinheit der Produkte eingesetzt werden. Die breiten Anwendungsmöglichkeiten und die Bedeutung von Antimykotika in der wissenschaftlichen Forschung unterstreichen ihre Rolle bei der Förderung unseres Verständnisses der Pilzbiologie, der Förderung der Umweltgesundheit und der Verbesserung industrieller Verfahren. Detaillierte Informationen über unsere verfügbaren Antimykotika erhalten Sie, wenn Sie auf den Produktnamen klicken.

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ProduktCAS #Katalog #MengePreisReferenzenBewertung

Drimenol

468-68-8sc-506432
sc-506432A
1 mg
5 mg
$230.00
$809.00
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Drimenol ist ein Sesquiterpenalkohol, der sich durch sein einzigartiges strukturelles Gerüst auszeichnet, das spezifische Interaktionen mit Pilzzellmembranen erleichtert. Seine hydrophoben Bereiche erhöhen die Membrandurchlässigkeit, wodurch die Lipiddoppelschichten zerstört werden und es zur Zelllyse kommt. Die Stereochemie der Verbindung spielt eine entscheidende Rolle bei ihrer Bindungsaffinität zu Pilzenzymen und beeinflusst die Stoffwechselwege. Darüber hinaus tragen ihre Flüchtigkeit und ihr geringes Molekulargewicht zu ihrer schnellen Diffusion bei, was ihre antimykotische Wirksamkeit in verschiedenen Umgebungen erhöht.

Polygodial pyridazine

1810726-08-9sc-506433
500 µg
$175.00
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Polygodiales Pyridazin besitzt starke antimykotische Eigenschaften durch seine einzigartige Fähigkeit, mit Pilzzellwandkomponenten zu interagieren. Seine besondere Molekularstruktur ermöglicht die Bildung von Wasserstoffbrücken und hydrophoben Wechselwirkungen, wodurch die Integrität der Zellwand gestört wird. Diese Verbindung beeinflusst auch die Synthese von Chitin, einem wichtigen Bestandteil der Pilzzellwände, und beeinträchtigt dadurch das Wachstum. Ihre Stabilität unter verschiedenen Bedingungen erhöht ihre Wirksamkeit und macht sie zu einem bemerkenswerten Kandidaten in der antimykotischen Forschung.

Acetoxypolygodial

1818425-44-3sc-506573
1 mg
$250.00
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Acetoxypolygodial besitzt bemerkenswerte antimykotische Eigenschaften durch seine Fähigkeit, die Zellmembranen von Pilzen zu zerstören. Die einzigartige Struktur der Verbindung ermöglicht es, sich in Lipiddoppelschichten zu integrieren und so die Fluidität und Permeabilität der Membran zu verändern. Diese Wechselwirkung führt zum Austritt wesentlicher Zellbestandteile und hemmt so wirksam das Pilzwachstum. Darüber hinaus erhöht seine spezifische Stereochemie die Bindungsaffinität an den Zielstellen und beeinflusst so die Gesamtwirksamkeit seiner antimykotischen Wirkung.