Date published: 2025-9-10

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Angiomotin Inhibitoren

Gängige Angiomotin Inhibitors sind unter underem Verteporfin CAS 129497-78-5.

Angiomotin-Inhibitoren stellen eine besondere Klasse chemischer Verbindungen dar, die auf einen wichtigen zellulären Signalweg abzielen, der an verschiedenen physiologischen Prozessen beteiligt ist. Das Hauptaugenmerk dieser Inhibitoren liegt auf ihrer Interaktion mit Angiomotin-Proteinen, die wesentliche Regulatoren der Zellproliferation, Migration und Gewebemorphogenese sind. Angiomotin-Proteine fungieren als Gerüstmoleküle, die an der Modulation wichtiger Signalwege beteiligt sind, insbesondere derjenigen, die durch den Hippo-Weg und das damit verbundene Yes-assoziierte Protein (YAP) und den transkriptionellen Koaktivator mit PDZ-bindendem Motiv (TAZ) gesteuert werden. Das komplizierte Zusammenspiel zwischen diesen Proteinen beeinflusst letztlich das Zellwachstum, die Kontrolle der Organgröße und die Gewebehomöostase.

Strukturell gesehen umfassen Angiomotin-Inhibitoren ein breites Spektrum an chemischen Substanzen, die alle darauf abzielen, die Interaktion zwischen Angiomotinen und ihren nachgeschalteten Effektoren zu stören. Durch diese Hemmung sind sie in der Lage, tiefgreifende Auswirkungen auf das Zellverhalten und die Gewebeentwicklung auszuüben. Die Forscher haben die molekularen Mechanismen aufgeklärt, durch die diese Inhibitoren funktionieren, und ihre Fähigkeit zur Regulierung der Zelladhäsion, der Zytoskelettdynamik und der Genexpressionsmuster aufgedeckt. Die Bedeutung der Angiomotin-Inhibitoren geht über ihre grundlegende Rolle bei zellulären Prozessen hinaus, da sie auch vielversprechende Anwendungsmöglichkeiten im Zusammenhang mit pathophysiologischen Zuständen wie Krebs und Gefäßerkrankungen bieten.

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Verteporfin

129497-78-5sc-475698
sc-475698A
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Verteporfin, das ursprünglich für die photodynamische Therapie der Makuladegeneration eingesetzt wurde, hat sich als Angiogenesehemmer erwiesen, der die Angiogenese und Zellmigration beeinflusst.