Date published: 2025-9-13

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AMZ1 Aktivatoren

Gängige AMZ1 Activators sind unter underem Forskolin CAS 66575-29-9, Ionomycin CAS 56092-82-1, PMA CAS 16561-29-8, Insulin CAS 11061-68-0 und Lithium CAS 7439-93-2.

AMZ1-Aktivatoren sind eine vielfältige Gruppe chemischer Verbindungen, die mit zellulären Signalwegen interagieren, um die funktionelle Aktivität des AMZ1-Proteins zu steigern. Forskolin erhöht den cAMP-Spiegel und erleichtert dadurch die PKA-Aktivierung, was zur Phosphorylierung und anschließenden Steigerung der AMZ1-Aktivität führen kann. Ionomycin erhöht durch seine ionophorische Wirkung den intrazellulären Kalziumspiegel, der wiederum kalziumabhängige Kinasen aktiviert, die die Aktivität von AMZ1 verstärken können. Die Aktivierung von PKC durch PMA könnte Phosphorylierungsvorgänge katalysieren, die, wenn AMZ1 ein Substrat ist oder mit PKC-Signalen in Verbindung steht, zu seiner erhöhten Aktivität führen würden. Die Aktivierung des Insulinrezeptors durch Insulin und des EGF-Rezeptors durch EGF setzt den PI3K/Akt- bzw. MAPK/ERK-Weg in Gang, was zur Phosphorylierung vieler Proteine, einschließlich AMZ1, führen kann.

Andere Verbindungen wie Lithiumchlorid und Retinsäure verändern die Stabilität und Expression von Proteinen durch die Hemmung von GSK-3 bzw. die Modulation der Genexpression über Kernrezeptoren. Diese Veränderungen können zu einer Hochregulierung der AMZ1-Aktivität führen. Wirkstoffe wie Curcumin und Resveratrol können durch Hemmung von NF-κB bzw. Aktivierung von SIRT1 die Expression und Aktivität von Proteinen, einschließlich AMZ1, verändern. H-89 ist zwar in erster Linie ein PKA-Hemmer, kann aber auch andere Kinasen beeinflussen, die AMZ1 regulieren können, was zu einer indirekten Verstärkung der AMZ1-Aktivität führt.

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