Date published: 2025-9-11

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AKAP 1 Inhibitoren

Gängige AKAP 1 Inhibitors sind unter underem Adenosine 3',5'-cyclic monophosphate CAS 60-92-4, Clotrimazole CAS 23593-75-1, 25-Hydroxycholesterol CAS 2140-46-7, ONX 0914 CAS 960374-59-8 und Rapamycin CAS 53123-88-9.

AKAP-1-Inhibitoren umfassen eine Vielzahl von Verbindungen, die sich jeweils durch unterschiedliche molekulare Strukturen und Wirkmechanismen auszeichnen. Diese Klasse wird nicht durch eine direkte Interaktion mit dem Protein AKAP1 definiert, sondern vielmehr durch ihren potenziellen Einfluss auf zelluläre Signalwege und Prozesse, an denen AKAP1 beteiligt sein könnte. Die Verbindungen dieser Klasse weisen ein breites Wirkungsspektrum auf und zielen auf Schlüsselenzyme, Rezeptoren und Signalwege ab, die für die Zellfunktion von wesentlicher Bedeutung sind und mit der Rolle von AKAP1 in Verbindung stehen. Eines der Hauptmerkmale dieser Verbindungen ist ihre Rolle bei der Modulation von Zellsignalwegen und enzymatischen Aktivitäten. Beispielsweise können PKA-Aktivatoren und cAMP-Erhöhungsmittel die AKAP1-vermittelte Lokalisierung und Signalübertragung aufgrund der Rolle von AKAP1 bei der Verankerung von PKA an bestimmten subzellulären Orten erheblich beeinflussen. Durch die Veränderung der PKA-Aktivität und der cAMP-Spiegel könnten diese Verbindungen indirekt die Funktion und Wirksamkeit von AKAP1 beeinflussen. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die AKAP1-Inhibitoren eine konzeptionelle Sammlung chemischer Verbindungen darstellen, die durch ihre unterschiedlichen molekularen Wirkungen möglicherweise verschiedene zelluläre Prozesse und Signalwege beeinflussen könnten, die mit dem Protein AKAP1 in Verbindung stehen. Diese Inhibitoren und Aktivatoren zielen auf wichtige Enzyme, Rezeptoren und Signalwege ab und modulieren kritische Aspekte der Zellfunktion wie Signalübertragung, Stoffwechsel und Immunantwort. Ihre unterschiedlichen Mechanismen unterstreichen die Komplexität zellulärer Funktionen und die Bedeutung solcher Verbindungen für die Erforschung der Zellbiologie und das Verständnis molekularer Interaktionen innerhalb von Zellen. Diese Klasse dient als wertvolles Modell für das Verständnis, wie chemische Verbindungen mit komplexen biologischen Systemen interagieren könnten, und trägt zu unserem Wissen über die Zell- und Molekularbiologie bei. Die breiteren Auswirkungen dieser Verbindungen in der Zellbiologie bieten wertvolle Erkenntnisse, die zukünftige Forschung und Strategien in verwandten Bereichen leiten. Die Vielfalt dieser Verbindungen unterstreicht die Komplexität zellulärer Systeme und verdeutlicht das Potenzial für gezielte Eingriffe bei der Aufklärung der Funktionen spezifischer Proteine wie AKAP1.

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Adenosine 3′,5′-cyclic monophosphate

60-92-4sc-217584
sc-217584A
sc-217584B
sc-217584C
sc-217584D
sc-217584E
100 mg
250 mg
5 g
10 g
25 g
50 g
$114.00
$175.00
$260.00
$362.00
$617.00
$1127.00
(1)

Aktiviert PKA, was möglicherweise die AKAP1-vermittelte Lokalisierung und Signalisierung verstärkt.

Clotrimazole

23593-75-1sc-3583
sc-3583A
100 mg
1 g
$41.00
$56.00
6
(2)

Erhöht intrazelluläres cAMP und beeinflusst damit indirekt die PKA-AKAP1-Interaktionen.

25-Hydroxycholesterol

2140-46-7sc-214091B
sc-214091
sc-214091A
sc-214091C
5 mg
10 mg
25 mg
100 mg
$52.00
$89.00
$166.00
$465.00
8
(2)

Hemmt NOS und beeinträchtigt damit möglicherweise die Rolle von AKAP1 bei der Stickoxid-vermittelten Signalübertragung.

ONX 0914

960374-59-8sc-477437
5 mg
$245.00
(0)

Hemmt die JAK/STAT-Signalübertragung und beeinflusst damit möglicherweise die mit AKAP1 verbundenen Signalwege.

Rapamycin

53123-88-9sc-3504
sc-3504A
sc-3504B
1 mg
5 mg
25 mg
$62.00
$155.00
$320.00
233
(4)

Hemmt mTOR, was möglicherweise die Rolle von AKAP1 beim Zellwachstum und -stoffwechsel beeinträchtigt.

Panobinostat

404950-80-7sc-208148
10 mg
$196.00
9
(1)

Hemmt HDAC, was die Genexpression beeinflussen kann