Chemische Aktivatoren der ANKRD26-ähnlichen Familie C, Mitglied 2, können eine Kaskade von intrazellulären Ereignissen auslösen, die zu ihrer funktionellen Aktivierung führen. Forskolin stimuliert direkt die Adenylylcyclase, wodurch der cAMP-Spiegel in der Zelle steigt, was wiederum die Proteinkinase A (PKA) aktiviert. Die PKA ist dafür bekannt, dass sie verschiedene Proteine phosphoryliert, und die Phosphorylierung ist ein gängiger Mechanismus, durch den die Funktion von Proteinen reguliert wird. So kann PKA ANKRD26-like family C, member 2 phosphorylieren, was zu seiner funktionellen Aktivierung führt. In ähnlicher Weise erhöht Isoproterenol, ein beta-adrenerger Agonist, das intrazelluläre cAMP und aktiviert anschließend die PKA, die dann auf ANKRD26-ähnliches Mitglied der Familie C, Mitglied 2 einwirken kann, um dessen Aktivierung zu fördern. Eine andere Chemikalie, Sildenafil, verlängert die Lebensdauer von cGMP durch Hemmung der Phosphodiesterase 5. Erhöhtes cGMP kann die Proteinkinase G (PKG) aktivieren, die wie die PKA Proteine phosphoryliert und somit die ANKRD26-ähnliche Familie C, Mitglied 2, aktivieren könnte.
Die Aktivierung der Proteinkinase C (PKC) durch Phorbol 12-Myristat 13-Acetat (PMA) kann ebenfalls zur Aktivierung von ANKRD26-ähnlichem Mitglied der Familie C, Mitglied 2 durch Phosphorylierungsvorgänge führen. Ionomycin wirkt durch einen Anstieg des intrazellulären Kalziumspiegels, der Calmodulin-abhängige Kinasen aktivieren kann, die in der Lage sind, ANKRD26-ähnliches Mitglied der Familie C, Mitglied 2, zu phosphorylieren und zu aktivieren. Die durch 5-Azacytidin induzierte DNA-Hypomethylierung kann die Genexpressionsmuster in einer Weise verändern, die Signalwege fördert, die zur Aktivierung von ANKRD26-ähnlichem Mitglied der Familie C, Mitglied 2, führen. Epigallocatechingallat (EGCG) und Resveratrol können die Genexpression und die Signaltransduktion durch epigenetische Veränderungen bzw. die Aktivierung von SIRT1 beeinflussen und so ein Umfeld schaffen, das die Aktivierung der ANKRD26-ähnlichen Familie C, Mitglied 2, begünstigt. Die Rolle von Natriumbutyrat als Histondeacetylase-Inhibitor kann zu einem Chromatinumbau führen, der die Aktivierung der Signalwege unterstützt, an denen ANKRD26-ähnliches Mitglied der Familie C, Mitglied 2, beteiligt ist. Die Aktivierung von Transkriptionsfaktoren wie NF-κB durch Curcumin kann zelluläre Signalkaskaden in Gang setzen, die ANKRD26-ähnliches Mitglied der Familie C, Mitglied 2, aktivieren. Dimethylsulfoxid (DMSO) hat verschiedene Auswirkungen auf die zelluläre Signalübertragung, zu denen auch die Aktivierung von Signalwegen gehören kann, an denen ANKRD26-ähnliches Mitglied der Familie C, Mitglied 2, beteiligt ist. Schließlich bindet Retinsäure an Retinsäurerezeptoren, die die Genexpression modulieren, was zu Veränderungen in den zellulären Signalwegen und der daraus folgenden Aktivierung von ANKRD26-ähnlichem Mitglied der Familie C, Mitglied 2, führt.
Siehe auch...
Artikel 461 von 11 von insgesamt 11
Anzeigen:
| Produkt | CAS # | Katalog # | Menge | Preis | Referenzen | Bewertung |
|---|