Date published: 2025-9-11

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8-oxoG DNA Lesion Inhibitoren

Gängige 8-oxoG DNA Lesion Inhibitors sind unter underem N-Acetyl-L-cysteine CAS 616-91-1, L-Ascorbic acid, free acid CAS 50-81-7, (+)-α-Tocopherol CAS 59-02-9, Curcumin CAS 458-37-7 und Resveratrol CAS 501-36-0.

Beschreibung der chemischen Klasse: Die Klasse der 8-oxoG-DNA-Läsionsinhibitoren besteht aus Verbindungen, die indirekt die Bildung und Reparatur von 8-oxoG-Läsionen modulieren, indem sie auf oxidativen Stress und DNA-Reparaturmechanismen abzielen. Diese Verbindungen interagieren zwar nicht direkt mit 8-oxoG, beeinflussen aber die zelluläre antioxidative Kapazität und die DNA-Reparaturmechanismen. Antioxidantien wie N-Acetylcystein, Vitamin C, Vitamin E, Curcumin, Resveratrol, Quercetin, Lycopin, Silymarin, Grüntee-Extrakt und Melatonin können das Ausmaß an oxidativem Stress in den Zellen verringern und so die Bildung von oxidativen DNA-Läsionen wie 8-oxoG einschränken.

Mineralien wie Zink und Selen, die für zahlreiche biologische Prozesse unentbehrlich sind, spielen eine entscheidende Rolle bei der Stärkung der antioxidativen Abwehrkräfte des Körpers und der Erleichterung der DNA-Reparaturmechanismen. Zink ist für seine Rolle in verschiedenen enzymatischen Reaktionen bekannt, darunter auch in den DNA-Reparaturwegen, während Selen ein Bestandteil von antioxidativen Enzymen wie der Glutathionperoxidase ist. Die Verwendung dieser Verbindungen kann ein strategischer Ansatz zur Verringerung des oxidativen Stresses und zur Verbesserung der DNA-Reparatur sein, wodurch indirekt die Bildung und das Fortbestehen von 8-oxoG-Läsionen, einer häufigen Form oxidativer DNA-Schäden, begrenzt wird.

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