Date published: 2025-9-21

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4930420K17Rik Inhibitoren

Gängige 4930420K17Rik Inhibitors sind unter underem FCCP CAS 370-86-5, 2,4-Dinitrophenol, wetted CAS 51-28-5, Rotenone CAS 83-79-4, Antimycin A CAS 1397-94-0 und Oligomycin A CAS 579-13-5.

Tmem243-Inhibitoren sind eine Klasse von Verbindungen, die indirekt die Aktivität des mitochondrialen Proteins Tmem243 modulieren, indem sie die mitochondriale Funktion und damit verbundene zelluläre Prozesse beeinflussen. Die oben aufgeführten Chemikalien interagieren mit verschiedenen Aspekten der mitochondrialen Physiologie, wie der Elektronentransportkette, der ATP-Synthese und dem Membranpotenzial, die für die Aufrechterhaltung der Funktion mitochondrialer Proteine, einschließlich Tmem243, entscheidend sind. Diese Verbindungen sind zwar nicht spezifisch für Tmem243, können aber dessen Funktion durch Veränderung der mitochondrialen Umgebung erheblich beeinträchtigen. So wirken beispielsweise Verbindungen wie FCCP, 2,4-Dinitrophenol und CCCP als Entkoppler und stören den Protonengradienten an der Mitochondrienmembran, der für die ATP-Synthese unerlässlich ist. Da Tmem243 ein mitochondriales Protein ist, kann die Verringerung der ATP-Produktion seine Funktion beeinträchtigen. In ähnlicher Weise verringern Inhibitoren der Elektronentransportkettenkomplexe wie Rotenon, Antimycin A und Natriumazid die Gesamtfunktion der Mitochondrien, indem sie den Elektronentransport behindern, was wiederum die ATP-Produktion verringert und indirekt Tmem243 hemmen kann. Oligomycin A, das die ATP-Synthase direkt hemmt, und Atractylosid, das den ADP/ATP-Translokator blockiert, beeinträchtigen ebenfalls die ATP-Verfügbarkeit und können somit indirekt die Funktion von Tmem243 beeinflussen.

Darüber hinaus können Verbindungen wie Zinkpyrithion und Cerulenin, die die mitochondriale Funktion durch andere Mechanismen wie die Beeinträchtigung des Lipidstoffwechsels oder die Auslösung von oxidativem Stress stören, indirekt die Tmem243-Funktion hemmen. Valinomycin, ein Kaliumionophor, beeinträchtigt das mitochondriale Membranpotenzial, das ein weiterer kritischer Faktor für die Aktivität der mitochondrialen Proteine ist. Schließlich moduliert Alpha-Tocopherol indirekt die Aktivität von Tmem243, indem es den Grad des oxidativen Stresses in den Mitochondrien beeinflusst.

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(+)-α-Tocopherol

59-02-9sc-214454
sc-214454A
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Als Antioxidans kann es das Niveau des oxidativen Stresses in den Mitochondrien modulieren und damit indirekt mitochondriale Proteine wie Tmem243 beeinflussen.