Date published: 2025-9-20

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3010026O09Rik Aktivatoren

Gängige 3010026O09Rik Activators sind unter underem Adenosine 5'-Triphosphate, disodium salt CAS 987-65-5, Magnesium chloride CAS 7786-30-3, NAD+, Free Acid CAS 53-84-9, Zinc CAS 7440-66-6 und Manganese(II) chloride beads CAS 7773-01-5.

Chemische Aktivatoren des mit dem MRN-Komplex interagierenden Proteins spielen eine wesentliche Rolle bei der Modulation seiner Funktion durch verschiedene biochemische Mechanismen. Adenosintriphosphat (ATP), die primäre Energiewährung der Zelle, kann dieses Protein aktivieren, indem es die notwendige Energie für seine Konformationsänderungen liefert, die für seine Interaktion mit dem MRN-Komplex entscheidend sind. In ähnlicher Weise kann Magnesiumchlorid das mit dem MRN-Komplex interagierende Protein aktivieren, indem es seine Struktur stabilisiert, da Magnesiumionen häufig für die ordnungsgemäße Funktion von DNA-Reparaturproteinen erforderlich sind. Darüber hinaus dient Nikotinamid-Adenin-Dinukleotid, bekannt als NAD+, als Cofaktor bei Redox-Reaktionen und kann das Protein aktivieren, indem es diese notwendigen Reaktionen innerhalb der Zelle erleichtert, die für die Funktion des Proteins erforderlich sein können.

Darüber hinaus können Metallionen wie Zinksulfat und Mangan(II)-chlorid das mit dem MRN-Komplex interagierende Protein aktivieren, indem sie die für seine Aktivierung erforderlichen Strukturkonformationen induzieren oder als Cofaktoren wirken, um seine Interaktionsmöglichkeiten mit dem MRN-Komplex zu verbessern. Kalziumchlorid kann das Protein ebenfalls aktivieren, indem es seinen Ladungszustand oder seine Konformation verändert und so seine funktionelle Interaktion mit dem Komplex fördert. Kaliumchlorid und Natriumchlorid können die Aktivität des Proteins durch ionische Wechselwirkungen beeinflussen, die seine Struktur stabilisieren. Reduktionsmittel wie Dithiothreitol (DTT), Glutathion und beta-Mercaptoethanol spielen eine entscheidende Rolle, wenn es darum geht, das Protein in einem reduzierten Zustand zu halten, der für seine Aktivierung und Interaktion mit dem MRN-Komplex notwendig ist. Schließlich kann Hydroxyharnstoff das mit dem MRN-Komplex interagierende Protein aktivieren, indem er DNA-Schäden hervorruft, die wiederum die Rekrutierung und Aktivierung des Proteins verstärken können. Jede dieser Chemikalien trägt dazu bei, dass das mit dem MRN-Komplex interagierende Protein seine Rolle bei der Aufrechterhaltung der genomischen Integrität erfüllen kann.

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