Date published: 2025-9-12

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2310015B20Rik Inhibitoren

Gängige 2310015B20Rik Inhibitors sind unter underem Rapamycin CAS 53123-88-9, Wortmannin CAS 19545-26-7, Staurosporine CAS 62996-74-1, LY 294002 CAS 154447-36-6 und SB 203580 CAS 152121-47-6.

2310015B20Rik-Inhibitoren stellen eine spezielle Gruppe von Verbindungen dar, die auf eine Wechselwirkung mit dem vom Gen 2310015B20Rik exprimierten Protein ausgelegt sind. Die Entwicklung dieser Hemmstoffe ist ein vielschichtiger Prozess, der tief in der Molekularbiologie und Chemie verwurzelt ist. Die ersten Schritte zur Identifizierung potenzieller Inhibitoren umfassen ein umfassendes Verständnis der Struktur und der biologischen Rolle des Proteins. Dieses grundlegende Wissen ist entscheidend für den Entwurf oder die Auswahl von Molekülen, die spezifisch auf die Aktivität des Proteins abzielen und diese modulieren können. Um vorherzusagen, wie verschiedene Chemikalien mit dem Protein interagieren könnten, werden fortschrittliche Computertechniken wie molekulares Docking und Simulationen eingesetzt. Diese In-silico-Modelle stellen einen vorläufigen Filter dar, der die Verbindungen mit dem höchsten Interaktionspotenzial auf der Grundlage ihrer strukturellen Kompatibilität und Bindungsaffinität identifiziert.

Anschließend werden diese rechnerisch ermittelten Kandidaten experimentell validiert. Ein Standardverfahren in dieser Phase ist das Hochdurchsatzscreening (HTS), bei dem eine große Anzahl von Chemikalien auf ihre Fähigkeit getestet wird, die Aktivität von 2310015B20Rik zu beeinflussen. Diese Technik trägt dazu bei, den riesigen Pool an Inhibitoren auf eine überschaubare Anzahl vielversprechender Kandidaten einzugrenzen. Im Anschluss an das HTS werden In-vitro-Tests durchgeführt, um die direkte Interaktion zwischen den Inhibitoren und dem Protein zu bestätigen und ihre Spezifität und Potenz zu bewerten. Diese Tests sind von entscheidender Bedeutung, um sicherzustellen, dass die identifizierten Inhibitoren tatsächlich auf das gewünschte Protein abzielen, ohne dass es zu signifikanten Off-Target-Effekten kommt. Die von diesen Inhibitoren verwendeten Mechanismen können sehr unterschiedlich sein. Einige können direkt an das aktive Zentrum des Proteins binden und dadurch seine funktionelle Domäne blockieren. Andere könnten mit allosterischen Stellen interagieren und so die Struktur des Proteins und folglich seine Aktivität verändern.

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