Date published: 2025-9-14

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1700011H22Rik Inhibitoren

Gängige 1700011H22Rik Inhibitors sind unter underem Wortmannin CAS 19545-26-7, LY 294002 CAS 154447-36-6, Rapamycin CAS 53123-88-9, PP242 CAS 1092351-67-1 und Torin 1 CAS 1222998-36-8.

Chemische Inhibitoren von 1700011H22Rik können eine wichtige Rolle bei der Modulation seiner Aktivität über verschiedene molekulare Wege spielen. Wortmannin und LY294002 dienen beispielsweise als Inhibitoren von PI3K, einer Schlüsselkinase in der Signalkaskade, die die Aktivität von 1700011H22Rik regulieren kann. Durch die Hemmung von PI3K reduzieren diese Chemikalien die AKT-Signalisierung und die nachfolgenden Phosphorylierungsvorgänge, die für die funktionelle Aktivität von 1700011H22Rik entscheidend sind. In ähnlicher Weise greifen auch ZSTK474 und PF-04691502 in PI3K ein, was zu einer Verringerung der AKT-Aktivierung führt. Insbesondere PF-04691502 weitet seine hemmende Wirkung auch auf mTOR aus und unterbricht die PI3K/AKT/mTOR-Signalachse, die ein wichtiger Regulator der Aktivität von 1700011H22Rik ist.

Rapamycin und Torin 1 üben ihre hemmende Wirkung aus, indem sie direkt auf mTOR abzielen, eine zentrale Komponente des zellulären Wachstums- und Proliferationsweges, die mit der Funktion von 1700011H22Rik in Verbindung steht. Rapamycin bildet einen Komplex mit FKBP12 und bindet dann an mTOR, wodurch es dessen Funktion hemmt, während Torin 1 dafür bekannt ist, die Komplexe mTORC1 und mTORC2 zu hemmen. PP242, ein weiterer Hemmstoff, zielt ebenfalls auf mTORC1 und mTORC2 ab, jedoch mit einem anderen Mechanismus als Rapamycin, wodurch eine breitere Hemmung des mTOR-Stoffwechsels erreicht wird, zu dem 1700011H22Rik gehört. Im Zusammenhang mit dem MAP-Kinase-Signalweg wirken SP600125, SB203580 und PD98059 auf verschiedene Kinasen wie JNK, p38 MAP-Kinase bzw. MEK. Durch Hemmung dieser Kinasen unterbrechen diese Chemikalien die Signalwege, die 1700011H22Rik vorgeschaltet sind, was zu einer Verringerung seiner Aktivität führt. U0126 hemmt auch MEK1/2 und verhindert so die Aktivierung von ERK1/2 und die anschließende Signalübertragung, an der 1700011H22Rik beteiligt ist. Triciribin schließlich zielt direkt auf AKT ab und verhindert nicht nur dessen Phosphorylierung, sondern auch die Aktivierung aller nachgeschalteten Proteine innerhalb des Signalwegs, an dem 1700011H22Rik beteiligt ist, und trägt so zur Hemmung der Aktivität des Proteins bei. Diese Chemikalien zeigen die verschiedenen Mechanismen auf, durch die die Aktivität von 1700011H22Rik gehemmt werden kann, und zwar durch Interferenz mit verschiedenen Kinasen und Signalwegen, die für die Funktion des Proteins wichtig sind.

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