Date published: 2025-10-30

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V1RC21 Aktivatoren

Gängige V1RC21 Activators sind unter underem Isopentyl acetate CAS 123-92-123-92-2, Propyl acetate CAS 109-60-4, Ethyl butyrate CAS 105-54-4, Methyl Salicylate CAS 119-36-8 und Cinnamic Aldehyde CAS 104-55-2.

Chemische Aktivatoren von V1RC21 können sich mit dem Protein durch verschiedene Wechselwirkungen verbinden, die die aktive Konformation des Rezeptors stabilisieren, was wiederum eine Signaltransduktionskaskade in Gang setzt, die zu einer physiologischen Reaktion führt. Isoamylacetat beispielsweise fungiert bei einigen Arten als Pheromon und kann aufgrund seiner flüchtigen Natur V1RC21 durch Bindung und Stabilisierung der aktiven Form des Rezeptors aktivieren. In ähnlicher Weise aktivieren Propylacetat und Ethylbutyrat, die beide als Geschmacks- oder Duftstoffzusätze verwendet werden, V1RC21, indem sie die Struktur potenzieller natürlicher Liganden nachahmen, was zu einer Signalausbreitung in olfaktorischen sensorischen Neuronen führt. Sowohl Methylsalicylat, das für seinen wintergrünen Duft bekannt ist, als auch Benzaldehyd mit seinem mandelähnlichen Aroma können sich an die Ligandenbindungsstelle von V1RC21 binden und so die G-Protein-Signaltransduktionswege erleichtern. Diese Wechselwirkungen deuten darauf hin, dass der Rezeptor eine Affinität für eine Vielzahl aromatischer und flüchtiger Verbindungen hat, so dass diese verschiedenen Chemikalien als Aktivatoren dienen können.

Zimtaldehyd und Limonen, Verbindungen, die natürlicherweise in Zimt- bzw. Zitrusölen vorkommen, können V1RC21 aktivieren, indem sie mit der ligandenbindenden Domäne interagieren und so die Aktivierung von G-Proteinen und die Auslösung zellulärer Reaktionen bewirken. Ethylvanillin und Linalool, synthetische Bestandteile von Vanille- und Blumendüften, dienen ebenfalls als Aktivatoren von V1RC21, indem sie an das aktive Zentrum des Rezeptors binden. Diese Interaktion löst Konformationsänderungen aus, die zu einer nachgeschalteten Signalübertragung führen. Darüber hinaus sind Eugenol, Heptanal und Octanal alle in der Lage, V1RC21 durch ähnliche Mechanismen zu aktivieren. Eugenol, das in Nelkenöl vorkommt, die Aldehydstruktur von Heptanal und die längere Kohlenstoffkette von Octanal können jeweils an die ligandenbindende Domäne von V1RC21 binden, wodurch die aktive Konformation des Rezeptors gefördert und der G-Protein-Signalweg eingeleitet wird. Diese Vielfalt an Chemikalien zeigt die Vielseitigkeit der Ligandenbindungsfähigkeiten von V1RC21 und unterstreicht die potenzielle Rolle des Rezeptors bei der Erkennung einer breiten Palette von Duftmolekülen.

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