Date published: 2025-12-19

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Tmem210 Aktivatoren

Gängige Tmem210 Activators sind unter underem A23187 CAS 52665-69-7, Ionomycin CAS 56092-82-1, PMA CAS 16561-29-8, Forskolin CAS 66575-29-9 und Dibutyryl-cAMP CAS 16980-89-5.

Chemische Aktivatoren des Transmembranproteins 210 können verschiedene intrazelluläre Signalwege aktivieren, um die Aktivität dieses Proteins zu modulieren. Der Kalziumionophor A23187 und Ionomycin aktivieren durch Erhöhung des intrazellulären Kalziumspiegels kalziumabhängige Proteine und Signalkaskaden, die für die Funktion des Transmembranproteins 210 wesentlich sind. Die Erhöhung des intrazellulären Kalziumspiegels kann eine Reihe von biochemischen Ereignissen auslösen, die zur Aktivierung des Transmembranproteins 210 führen. In ähnlicher Weise aktiviert Phorbol 12-Myristat 13-Acetat (PMA) die Proteinkinase C (PKC), die das Transmembranprotein 210 phosphorylieren kann, wenn es ein Substrat von PKC ist. Die Phosphorylierung ist ein gängiger Regulierungsmechanismus für die Aktivierung von Proteinen, und im Fall des Transmembranproteins 210 kann die Phosphorylierung durch PKC zu einer Veränderung seiner Aktivität oder Funktion führen.

Parallel dazu wirken Forskolin, Dibutyryl-cAMP und 8-Bromo-cAMP, indem sie den intrazellulären cAMP-Spiegel erhöhen, der dann die Proteinkinase A (PKA) aktiviert. PKA kann das Transmembranprotein 210 phosphorylieren, was zu dessen Aktivierung innerhalb der cAMP-abhängigen Signalwege führt. Isoproterenol als beta-adrenerger Agonist erhöht ebenfalls den cAMP-Spiegel, was wiederum zur Aktivierung der PKA und zur anschließenden Phosphorylierung des Transmembranproteins 210 beiträgt. Der Zustand der Phosphorylierung des Transmembranproteins 210 kann durch Inhibitoren von Proteinphosphatasen wie Okadainsäure und Calyculin A aufrechterhalten werden, die die Dephosphorylierung von Proteinen verhindern und dadurch das Transmembranprotein 210 in einem aktiven Zustand halten. Darüber hinaus können Anisomycin durch Aktivierung des MAPK/ERK-Signalwegs und der epidermale Wachstumsfaktor (EGF) über seinen Rezeptor zur Phosphorylierung und damit zur Aktivierung des Transmembranproteins 210 führen. Schließlich kann Spermin die Aktivität von Ionenkanälen und Kinasen modulieren, was zu einer Phosphorylierung und Aktivierung des Transmembranproteins 210 führen kann, wenn es von solchen Regulationsmechanismen beeinflusst wird.

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Spermine

71-44-3sc-212953A
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Spermin kann die Aktivität von Ionenkanälen und Kinasen modulieren, was zur Phosphorylierung und Aktivierung des Transmembranproteins 210 führen kann, vorausgesetzt, es wird durch Ionenkanäle oder Kinasen reguliert, die durch Polyamine moduliert werden.