Date published: 2025-11-2

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TIPUH1 Inhibitoren

Gängige TIPUH1 Inhibitors sind unter underem LY 294002 CAS 154447-36-6, Wortmannin CAS 19545-26-7, PD 98059 CAS 167869-21-8, U-0126 CAS 109511-58-2 und SB 203580 CAS 152121-47-6.

TIPUH1-Inhibitoren sind eine Klasse chemischer Verbindungen, die speziell auf die Aktivität des TIPUH1-Proteins abzielen und diese hemmen. Das Protein ist an verschiedenen zellulären Prozessen wie der Signaltransduktion oder molekularen Interaktionen innerhalb der Zelle beteiligt. Diese Inhibitoren wirken, indem sie an kritische Regionen des TIPUH1-Proteins binden, typischerweise an das aktive Zentrum oder andere funktionelle Domänen, die für seine Interaktionen mit Substraten oder Bindungspartnern verantwortlich sind. Durch die Besetzung dieser Regionen blockieren TIPUH1-Inhibitoren effektiv die Fähigkeit des Proteins, seine Rolle in zellulären Signalwegen zu erfüllen, und stören so seine Funktion bei der Regulierung molekularer Aktivitäten. In einigen Fällen können diese Inhibitoren ihre Wirkung auch durch allosterische Hemmung ausüben, indem sie an Regionen des Proteins binden, die vom aktiven Zentrum entfernt sind, und Konformationsänderungen induzieren, die seine Funktion verringern oder hemmen. Die Inhibitoren bilden durch nichtkovalente Wechselwirkungen, wie Wasserstoffbrückenbindungen, Van-der-Waals-Kräfte, hydrophobe Wechselwirkungen und elektrostatische Kräfte, stabile Komplexe mit dem TIPUH1-Protein und sorgen so für eine effektive und anhaltende Hemmung der Proteinaktivität. Strukturell weisen TIPUH1-Inhibitoren eine große chemische Vielfalt auf, die spezifische Wechselwirkungen mit verschiedenen Regionen des TIPUH1-Proteins ermöglicht. Diese Inhibitoren weisen häufig funktionelle Gruppen wie Hydroxyl-, Carboxyl- oder Amingruppen auf, die es ihnen ermöglichen, starke Wasserstoffbrückenbindungen oder ionische Wechselwirkungen mit den Bindungsstellen des Proteins zu bilden. Darüber hinaus enthalten viele TIPUH1-Inhibitoren aromatische Ringe oder heterocyclische Strukturen, die hydrophobe Wechselwirkungen mit unpolaren Regionen des Proteins verstärken und den Inhibitor-Protein-Komplex weiter stabilisieren. Die physikochemischen Eigenschaften von TIPUH1-Inhibitoren, wie Molekulargewicht, Löslichkeit, Lipophilie und Polarität, werden sorgfältig optimiert, um eine effektive Bindung und Stabilität in verschiedenen biologischen Umgebungen zu gewährleisten. Durch das Gleichgewicht zwischen hydrophilen und hydrophoben Bereichen erreichen TIPUH1-Inhibitoren eine selektive Bindung sowohl an polare als auch an unpolare Bereiche des Proteins und gewährleisten so eine robuste und effiziente Hemmung der TIPUH1-Aktivität unter verschiedenen zellulären Bedingungen.

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