Date published: 2025-9-10

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RBQ-1 Aktivatoren

Gängige RBQ-1 Activators sind unter underem Forskolin CAS 66575-29-9, (-)-Epigallocatechin Gallate CAS 989-51-5, Curcumin CAS 458-37-7, Resveratrol CAS 501-36-0 und Rapamycin CAS 53123-88-9.

RBQ-1-Aktivatoren könnten in Anbetracht des wenig charakterisierten Charakters von RBQ-1 ein breites Spektrum von Verbindungen umfassen, die verschiedene zelluläre Wege und Prozesse beeinflussen. Verbindungen wie Forskolin und Epigallocatechingallat (EGCG) spielen eine Rolle bei der Modulation des cAMP-Spiegels bzw. der Polyphenolwege. Die Aktivierung der Adenylatzyklase durch Forskolin, die zu einer Erhöhung des cAMP-Spiegels und einer anschließenden PKA-Aktivierung führt, könnte RBQ-1 beeinflussen, wenn es an cAMP-abhängigen Pfaden beteiligt ist. EGCG mit seinen weitreichenden Auswirkungen auf Signalwege, einschließlich NF-κB und MAPK, könnte ebenfalls die Aktivität von RBQ-1 beeinflussen, wenn das Protein eine Rolle in diesen Wegen spielt. Curcumin und Resveratrol, die für ihre Wirkung auf mehrere Signalkaskaden wie NF-κB und Sirtuin bekannt sind, könnten indirekt die Aktivität von RBQ-1 modulieren, wenn es an diesen Prozessen beteiligt ist.

Darüber hinaus könnten Substanzen wie Rapamycin und Metformin, die auf zentrale Stoffwechselregulatoren wie mTOR und AMPK abzielen, RBQ-1 beeinflussen, wenn es am Zellwachstum, Stoffwechsel oder der Energiehomöostase beteiligt ist. Die Induktion der Autophagie durch Spermidin könnte ebenfalls von Bedeutung sein, wenn RBQ-1 mit diesem Prozess in Verbindung steht. Darüber hinaus könnten Lithium und Nicotinamid-Mononukleotid (NMN) RBQ-1 durch ihre Auswirkungen auf die von GSK-3β bzw. NAD+ regulierten Wege beeinflussen. Natriumbutyrat könnte RBQ-1 beeinflussen, indem es die Genexpression durch Hemmung der Histon-Deacetylase beeinflusst, wenn es eine Rolle bei der Umgestaltung des Chromatins spielt. Palmitoylethanolamid (PEA) mit seiner entzündungshemmenden Wirkung und Quercetin, das für seine Auswirkungen auf Entzündungen und oxidativen Stress bekannt ist, könnten ebenfalls indirekt die Aktivität von RBQ-1 beeinflussen, wenn es an verwandten zellulären Prozessen beteiligt ist. Diese verschiedenen Verbindungen, die zwar nicht direkt mit RBQ-1 interagieren, bilden ein Netzwerk potenzieller Einflüsse, die die Aktivität und funktionelle Bedeutung dieses Proteins in verschiedenen zellulären Zusammenhängen modulieren könnten.

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Palmitoylethanolamide

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PEA moduliert die Entzündungs- und Schmerzsignalgebung. Wenn RBQ-1 an diesen Prozessen beteiligt ist, könnte PEA eine indirekte Wirkung auf seine Aktivität haben.

Quercetin

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Quercetin beeinflusst verschiedene Signalwege und kann Entzündungen und oxidativen Stress modulieren, was sich möglicherweise auf die Aktivität von RBQ-1 auswirkt, wenn es an diesen Prozessen beteiligt ist.