Date published: 2025-10-27

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PKDCC Aktivatoren

Gängige PKDCC Activators sind unter underem Anisomycin CAS 22862-76-6, Caffeine CAS 58-08-2, Rolipram CAS 61413-54-5, 8-Bromo-cAMP CAS 76939-46-3 und IBMX CAS 28822-58-4.

Chemikalien, die in die Kategorie der PKDCC-Aktivatoren fallen, wirken vorwiegend auf zelluläre Wege, die indirekt die Aktivität oder Expression von PKDCC modulieren können. So wirken beispielsweise Chemikalien, die die Konzentration zyklischer Nukleotide beeinflussen, wie Rolipram, 8-Br-cAMP und IBMX, indem sie die intrazelluläre Konzentration von cAMP oder cGMP verändern. Da diese zyklischen Nukleotide starke Aktivatoren ihrer jeweiligen Kinasen, nämlich PKA und PKG, sind, dienen sie als vorgeschaltete Regulatoren zahlreicher zellulärer Prozesse. Folglich kann die Modulation ihres Spiegels verschiedene nachgeschaltete Ziele beeinflussen, einschließlich PKDCC. Darüber hinaus dienen Verbindungen wie Cantharidin, die die Aktivität von Proteinphosphatasen beeinflussen, als Kontrollpunkte im dynamischen Gleichgewicht zwischen Phosphatase und Kinase. Indem sie dieses Gleichgewicht verändern, können diese Moleküle indirekt die Funktion verschiedener Kinasen, einschließlich PKDCC, modulieren. In ähnlicher Weise wirken Moleküle wie Honokiol und Oleuropein auf spezifische zelluläre Ziele wie PPAR bzw. AMPK, die als Knotenpunkte der intrazellulären Signalübertragung dienen. Die Aktivierung oder Modulation solcher Schlüsselmoleküle kann sich auf das gesamte Signalnetzwerk der Zelle auswirken und Proteine beeinflussen, die über diese Wege miteinander verbunden sind, wie PKDCC. Durch diese Mechanismen sorgt die beschriebene chemische Klasse für eine umfassende Regulierung der zellulären Signalübertragung, wobei PKDCC ein Teilnehmer an diesen komplizierten Kaskaden ist.

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