PHLDA3-Aktivatoren zeichnen sich weitgehend durch ihre Fähigkeit aus, Stress im endoplasmatischen Retikulum (ER) auszulösen oder die Autophagie zu regulieren. Verbindungen wie Thapsigargin, Tunicamycin, Dithiothreitol (DTT) und 2-Deoxy-D-Glucose (2-DG) können ER-Stress auslösen, der wiederum den Transkriptionsfaktor ATF4 aktiviert. Die Bindung von ATF4 an den PHLDA3-Promotor führt zu dessen verstärkter Expression.
PHLDA3-Aktivierung über ihren Einfluss auf die Autophagie. Rapamycin, ein bekannter Autophagie-Induktor, sowie 3-Methyladenin (3-MA) und Bafilomycin A1, Autophagie-Inhibitoren, können möglicherweise die PHLDA3-Expression beeinflussen. Das Verständnis der genauen Mechanismen und Auswirkungen dieser Wirkungen ist ein aktives Forschungsgebiet. Auch die Rolle chemischer Chaperone wie Tauroursodeoxycholsäure (TUDCA) und Phenylbuttersäure (4-PBA), die den ER-Stress reduzieren, bei der PHLDA3-Aktivierung ist ein interessanter Forschungsbereich. Schließlich können Glukose und Palmitinsäure, eine gesättigte Fettsäure, die PHLDA3-Expression über ATF4 induzieren, was die Rolle des Proteins bei der Stoffwechselregulierung unterstreicht.
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