Date published: 2025-9-20

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PFTAIRE-1 Inhibitoren

Gängige PFTAIRE-1 Inhibitors sind unter underem Staurosporine CAS 62996-74-1, Rapamycin CAS 53123-88-9, U-0126 CAS 109511-58-2, LY 294002 CAS 154447-36-6 und PD 98059 CAS 167869-21-8.

Die chemische Klasse der PFTAIRE-1-Inhibitoren umfasst eine Reihe von Verbindungen, die indirekt die Aktivität oder Expression von PFTAIRE-1, einer Kinase, die an verschiedenen Zellfunktionen beteiligt ist, beeinflussen. Diese Inhibitoren zielen auf eine Vielzahl von Signalwegen und Mechanismen innerhalb der Zelle ab und modulieren so die Aktivität von PFTAIRE-1. Zu dieser Klasse gehören Breitspektrum-Kinaseinhibitoren wie Staurosporin, die mehrere Kinasen und Signalwege beeinflussen können, die möglicherweise mit PFTAIRE-1 in Verbindung stehen. Dieser breit angelegte Ansatz ermöglicht die Modulation der Aktivität von PFTAIRE-1 durch die Hemmung von Kinasen, die mit PFTAIRE-1 interagieren oder es regulieren.

Andere Wirkstoffe dieser Klasse zielen auf spezifische Signalwege ab, von denen bekannt ist, dass sie sich mit den Funktionen von PFTAIRE-1 überschneiden. Inhibitoren wie Rapamycin, LY294002 und Wortmannin konzentrieren sich auf die mTOR- und PI3K/Akt-Signalwege, die für das Wachstum, die Vermehrung und das Überleben von Zellen von zentraler Bedeutung sind und PFTAIRE-1 indirekt beeinflussen können. In ähnlicher Weise modulieren MEK-Inhibitoren wie U0126, PD98059 und Trametinib sowie der p38-MAPK-Inhibitor SB203580 den MAPK/ERK-Signalweg, eine wichtige Signalkaskade bei verschiedenen zellulären Prozessen, an denen PFTAIRE-1 beteiligt sein könnte. Darüber hinaus greifen Dasatinib und Nilotinib als Kinaseinhibitoren sowie Sorafenib, ein RAF-Inhibitor, gezielt in bestimmte Enzyme der Signalwege ein und könnten so die Aktivität von PFTAIRE-1 beeinflussen.

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