Date published: 2025-12-25

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PAI-3 Aktivatoren

Gängige PAI-3 Activators sind unter underem Forskolin CAS 66575-29-9, Retinoic Acid, all trans CAS 302-79-4, Sodium Butyrate CAS 156-54-7, Lithium CAS 7439-93-2 und MG-132 [Z-Leu- Leu-Leu-CHO] CAS 133407-82-6.

Die riesige und komplexe zelluläre Umgebung umfasst eine Vielzahl von Molekülen, darunter einige, die möglicherweise das Protein PAI-3 (SERPINA5) aktivieren können. Unter diesen sticht Forskolin hervor, das in der Lage ist, den cAMP-Spiegel zu erhöhen und anschließend PKA zu stimulieren, wodurch mit PAI-3 assoziierte Signalwege beeinflusst werden. In ähnlicher Weise modifiziert Retinsäure die Gentranskription, indem sie Kernrezeptoren beeinflusst und die funktionelle Landschaft von PAI-3 formt. Natriumbutyrat, das für seine HDAC-hemmenden Eigenschaften bekannt ist, kann Bedingungen fördern, die eine erhöhte PAI-3-Transkriptionsaktivität begünstigen.

Das Spiel der Chemikalien geht weiter mit dem epidermalen Wachstumsfaktor (EGF), der bei der Rezeptoraktivierung Signalkaskaden auslöst, Ereignisse, die sich mit den Signalwegen von PAI-3 verflechten könnten. Die Rolle von Lithiumchlorid als Inhibitor von GSK-3β und die daraus resultierenden Modifikationen der Signalwege eröffnen einen weiteren Blickwinkel auf den Diskurs über die PAI-3-Aktivierung. Dann kommen MG-132 und Rapamycin, Moleküle, die die Proteinspiegel bzw. die mTOR-Signalübertragung verändern und die Funktionslandschaft von PAI-3 neu definieren. Andere wichtige Akteure wie Staurosporin, Ionomycin, Dexamethason, PMA und Roscovitin erweitern das Verständnis, indem sie sich mit Kinasen, Kalziumsignalen, Gentranskription und Zellzyklusdynamik befassen. Zusammen bieten diese Chemikalien eine Perspektive auf die potenziellen Einflussfaktoren von PAI-3 in zellulären Systemen.

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