Date published: 2025-9-12

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Olfr915 Inhibitoren

Gängige Olfr915 Inhibitors sind unter underem 8-Bromo-cAMP CAS 76939-46-3, PD 98059 CAS 167869-21-8, Pertussis Toxin (islet-activating protein) CAS 70323-44-3, KT 5720 CAS 108068-98-0 und KN-62 CAS 127191-97-3.

Olfr915, ein Mitglied der Familie der Geruchsrezeptoren in Mus musculus (Hausmaus), spielt eine wichtige Rolle bei der Erkennung von Geruchsmolekülen und der Auslösung neuronaler Reaktionen, die zur Wahrnehmung verschiedener Gerüche führen. Als Geruchsrezeptor gehört Olfr915 zur umfangreichen Familie der G-Protein-gekoppelten Rezeptoren (GPCR), die für die Geruchssignaltransduktion von wesentlicher Bedeutung sind. Die Nomenklatur der Geruchsrezeptoren bei Mäusen ist unterschiedlich und unabhängig von anderen Organismen. Was die Hemmung betrifft, so ist es wichtig zu wissen, dass direkte chemische Hemmstoffe für Geruchsrezeptoren wie Olfr915 aufgrund ihrer speziellen Funktion bei der Geruchserkennung nicht häufig eingesetzt werden. Wir haben jedoch verschiedene Chemikalien erforscht, die auf Signalwege abzielen, die mit dem Geruchssinn zusammenhängen und Olfr915 indirekt beeinflussen könnten. Diese Signalwege umfassen cAMP-PKA, MAPK, Kalzium-Signalisierung, JAK-STAT, NF-κB, mTOR und GPCR-Signalisierung. Chemikalien wie 8-Bromo-cAMP, PD98059, PTX, KT5720, KN-62, Torin 1, AG-490, BAY 11-7082, SB 203580, KN-93, YM-254890 und LY294002 wurden als potenzielle Inhibitoren dieser Signalwege identifiziert und bieten Möglichkeiten für weitere Forschungen zur Hemmung von Olfr915.

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass Olfr915 eine wichtige Komponente des Geruchssystems von Mäusen ist, die für die Erkennung von Geruchsmolekülen und die Auslösung neuronaler Reaktionen verantwortlich ist, die zur Wahrnehmung von Gerüchen führen. Direkte chemische Hemmstoffe für Geruchsrezeptoren wie Olfr915 werden zwar in der Regel nicht eingesetzt, aber die gezielte Beeinflussung von Signalwegen, die mit dem Geruchssinn in Verbindung stehen, kann möglicherweise als indirekter Hemmstoff dienen und die Expression und Funktion von Olfr915 beeinflussen. Diese Signalwege spielen eine entscheidende Rolle bei der Regulierung der Genexpression und Funktion von Geruchsrezeptoren und sind daher von Interesse für künftige Untersuchungen zur Hemmung von Olfr915.

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