Date published: 2025-11-28

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KLHL3 Aktivatoren

Gängige KLHL3 Activators sind unter underem Angiotensin II, Human CAS 4474-91-3, Aldosterone CAS 52-39-1, Amiloride CAS 2609-46-3, Hydrochlorothiazide CAS 58-93-5 und Eplerenone CAS 107724-20-9.

KLHL3-Aktivatoren sind eine Reihe von chemischen Verbindungen, die die regulatorischen Funktionen des Proteins für den Elektrolythaushalt und die Blutdruckhomöostase verstärken. Natriumchlorid in hypertonen Dosen und Lithium können den WNK-SPAK/OSR1-Stoffwechselweg stören, der für den Ionentransport in der Niere von entscheidender Bedeutung ist, und damit indirekt eine verstärkte KLHL3-vermittelte Ubiquitinierung zur Wiederherstellung der Homöostase erforderlich machen. Aldosteron-Antagonisten wie EKLHL3-Aktivatoren sind eine Reihe von chemischen Verbindungen, die die regulatorischen Funktionen des Proteins für den Elektrolythaushalt und die Blutdruckhomöostase verbessern. Natriumchlorid in hypertonen Dosen und Lithium können den WNK-SPAK/OSR1-Stoffwechselweg stören, der für den Ionentransport in der Niere von entscheidender Bedeutung ist, und dadurch indirekt eine verstärkte KLHL3-vermittelte Ubiquitinierung zur Wiederherstellung der Homöostase erforderlich machen. Aldosteronantagonisten wie Eplerenon sowie Diuretika wie Hydrochlorothiazid und Chlorthalidon stellen die Salzrückhaltemechanismen in Frage und stärken damit die Rolle von KLHL3 bei der Modulation des Abbaus des Na-Cl-Cotransporters (NCC) zur Aufrechterhaltung des Blutdrucks und des Elektrolytgleichgewichts. Darüber hinaus wird durch die Beeinflussung von RAAS-Komponenten durch Angiotensin II und seine Rezeptorblocker wie Losartan, Candesartan und Valsartan indirekt die Aktivität von KLHL3 in Anspruch genommen, um die von diesem System ausgeübten Verschiebungen in der homöostatischen Kontrolle auszugleichen.

Die funktionelle Verstärkung von KLHL3 wird auch durch Verbindungen beeinflusst, die die Natrium-Rückresorptionskanäle beeinflussen. Amilorid und Triamteren fördern durch Hemmung der epithelialen Natriumkanäle (ENaC) indirekt die Aktivität von KLHL3, um das homöostatische Gleichgewicht zu regulieren. Dieser kompensatorische Effekt sorgt dafür, dass die KLHL3-Aktivität hochreguliert wird, um das Natriumgleichgewicht aufrechtzuerhalten, wenn ENaC gehemmt wird. Die kollektiven Wirkungen dieser Chemikalien unterstreichen nicht nur die wichtige Rolle von KLHL3 für die Nierenfunktion und die systemische Blutdruckregulierung, sondern verdeutlichen auch die Feinheiten der Modulation des Ionentransports. Durch ihre gezielten Wirkungen auf verschiedene Signalwege und Ionentransportmechanismen verbessern diese Aktivatoren die Funktion von KLHL3 und erleichtern so die Aufrechterhaltung des Elektrolytgleichgewichts und des Gefäßtonus, ohne die Expressionsniveaus des Proteins oder seine direkte Aktivierung zu verändern.

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Triamterene

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Triamteren ist ein kaliumsparendes Diuretikum, das die Aktivität von KLHL3 indirekt verstärken könnte, indem es das Gleichgewicht der Ionen beeinflusst, insbesondere im Zusammenhang mit der Regulierung der WNK-Kinase.