Date published: 2025-9-5

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KIAA12117/1/2014C530008M17Rik Inhibitoren

Gängige KIAA12117/1/2014C530008M17Rik Inhibitors sind unter underem Bortezomib CAS 179324-69-7, Wortmannin CAS 19545-26-7, U-0126 CAS 109511-58-2, LY 294002 CAS 154447-36-6 und MG-132 [Z-Leu- Leu-Leu-CHO] CAS 133407-82-6.

KIAA12117/1/2014C530008M17Rik-Inhibitoren sind kleine Moleküle, die auf spezifische Proteine abzielen, die von den Genen KIAA12117 und 2014C530008M17Rik kodiert werden. Diese Gene sind mit wichtigen zellulären Prozessen verbunden, insbesondere mit solchen, die mit der Regulierung der enzymatischen Aktivität und der Signaltransduktionswege zusammenhängen. Die Hemmung der von ihnen kodierten Proteine wirkt sich auf die zellulären Signalwege aus und kann sich potenziell auf Protein-Protein-Wechselwirkungen, Phosphorylierungskaskaden und Transkriptionsaktivitäten auswirken. Die genauen Mechanismen, durch die diese Inhibitoren wirken, sind in der Regel mit ihrer Fähigkeit verbunden, aktive oder allosterische Stellen auf den Proteinen zu stören, was zu Veränderungen in den Konformationszuständen führt, die nachgeschaltete Effekte stören. Aufgrund der einzigartigen Struktur der Proteine KIAA12117 und 2014C530008M17Rik besitzen diese Inhibitoren oft hochspezifische chemische Anteile, die eine selektive Bindung und effektive Modulation ihrer Zielproteine ermöglichen. Das Design und die Entwicklung von KIAA12117/1/2014C530008M17Rik-Inhibitoren basieren auf Studien zur Struktur-Aktivitäts-Beziehung (SAR), die dabei helfen, ihre Wirksamkeit und Spezifität zu optimieren. Diese Moleküle können eine Vielzahl von funktionellen Gruppen aufweisen, darunter Heterocyclen, aromatische Ringe und Wasserstoffbrücken-Donatoren oder -Akzeptoren, die alle darauf zugeschnitten sind, die Bindungsaffinität und Selektivität zu verbessern. Fortgeschrittene Techniken wie die Molekülmodellierung und die Kristallographie werden eingesetzt, um die genauen Bindungsmechanismen zu erhellen, sodass Chemiker Inhibitoren entwickeln können, die eine hohe Selektivität und Wirksamkeit gegenüber ihren Protein-Zielstrukturen aufweisen. Darüber hinaus werden ihre physikochemischen Eigenschaften wie Löslichkeit, Stabilität und Lipophilie optimiert, um eine effiziente Interaktion mit den biologischen Zielstrukturen in vitro zu gewährleisten.

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