Date published: 2025-11-24

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Inhibiteurs IdnK

Les inhibiteurs courants de l'IdnK comprennent, entre autres, la staurosporine CAS 62996-74-1, l'alsterpaullone CAS 237430-03-4, le LY 294002 CAS 154447-36-6, l'U-0126 CAS 109511-58-2 et la rapamycine CAS 53123-88-9.

IdnK-Inhibitoren stellen eine spezielle Klasse chemischer Verbindungen dar, die auf IdnK abzielen, ein Enzym, das am Stoffwechsel bestimmter Zucker beteiligt ist, insbesondere am Abbau von Inosit und anderen Zuckeralkoholen. IdnK, oder Inositol-2-Dehydrogenase, spielt eine entscheidende Rolle bei der Umwandlung von Inositol in verschiedene Metaboliten und beeinflusst mehrere biologische Prozesse, darunter den osmotischen Haushalt, die Zellsignale und die Energieerzeugung. Durch die Hemmung von IdnK stören diese Verbindungen den enzymatischen Stoffwechselweg, was zu Veränderungen in der Verfügbarkeit von Inositol-Derivaten in der Zelle führt. Die strukturelle Vielfalt der IdnK-Inhibitoren ermöglicht spezifische Bindungsinteraktionen, die die Aktivität des Enzyms modulieren können, und stellt somit ein wertvolles Instrument zur Analyse der mit dem Inositstoffwechsel verbundenen Stoffwechselwege dar. In Forschungsanwendungen werden IdnK-Inhibitoren zur Untersuchung der biochemischen und physiologischen Rolle von Inosit und seinen Derivaten in zellulären Systemen eingesetzt. Durch die selektive Hemmung von IdnK können Forscher die Auswirkungen auf Stoffwechselwege und die nachgelagerten Folgen auf zelluläre Prozesse wie Signalkaskaden und die Regulation der Genexpression untersuchen. Dies ermöglicht ein besseres Verständnis dafür, wie der Inositol-Stoffwechsel verschiedene physiologische Reaktionen beeinflusst und zur zellulären Homöostase beiträgt. Darüber hinaus ermöglicht der Einsatz von IdnK-Inhibitoren in experimentellen Modellen Wissenschaftlern, die potenziellen Zusammenhänge zwischen dem Inositol-Stoffwechsel und umfassenderen biologischen Phänomenen wie Stressreaktionen und Energieregulierung zu erforschen. Mit fortschreitender Erforschung von IdnK und seinen Inhibitoren werden voraussichtlich tiefere Einblicke in die Mechanismen der Stoffwechselkontrolle und die funktionelle Bedeutung von Zuckeralkoholen in verschiedenen biologischen Kontexten gewonnen.

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