Date published: 2025-9-11

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GPR155 Aktivatoren

Gängige GPR155 Activators sind unter underem Forskolin CAS 66575-29-9, Isoproterenol Hydrochloride CAS 51-30-9, Pilocarpine CAS 92-13-7, Carbachol CAS 51-83-2 und Adenosine CAS 58-61-7.

GPR155-Aktivatoren sind in erster Linie auf die indirekte Aktivierung durch die Modulation von G-Protein-gekoppelten Rezeptorwegen ausgerichtet. GPCRs sind eine große Familie von Zelloberflächenrezeptoren, die auf verschiedene extrazelluläre Signale reagieren. Die Aktivierung dieser Rezeptoren erfolgt in der Regel durch die Bindung eines Liganden, der eine Konformationsänderung im Rezeptor auslöst, die zur Aktivierung intrazellulärer G-Proteine führt. Diese G-Proteine modulieren dann verschiedene sekundäre Botenstoffe und Signalwege innerhalb der Zelle.

Forskolin beispielsweise stimuliert direkt die Adenylylzyklase, was zu einem Anstieg des zyklischen AMP (cAMP) führt, einem häufigen sekundären Botenstoff, der an der GPCR-Signalübertragung beteiligt ist. Dieser Anstieg des cAMP-Spiegels kann nachgelagerte Wirkungen auf verschiedene GPCRs, einschließlich GPR155, haben. Andererseits wirken Verbindungen wie Isoproterenol und Pilocarpin als Agonisten für spezifische GPCRs (beta-adrenerge bzw. muskarinische Acetylcholinrezeptoren). Ihre Wirkung kann die gesamte GPCR-Landschaft in einer Zelle beeinflussen, was auch Auswirkungen auf die GPR155-Signalgebung haben kann.

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Angiotensin II, Human

4474-91-3sc-363643
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Als Agonist für Angiotensinrezeptoren (GPCRs) kann es indirekt die GPR155-Signalgebung beeinflussen.