Date published: 2025-10-11

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FUZ Inhibitoren

Gängige FUZ Inhibitors sind unter underem Retinoic Acid, all trans CAS 302-79-4, Fluorouracil CAS 51-21-8, Staurosporine CAS 62996-74-1, Doxorubicin CAS 23214-92-8 und Etoposide (VP-16) CAS 33419-42-0.

FUZ-Inhibitoren wirken im Allgemeinen durch die Unterbrechung wichtiger zellulärer Signalübertragungswege. All-trans-Retinsäure und 5-Fluorouracil können die funktionelle Aktivität von FUZ verändern, indem sie die zelluläre Differenzierung fördern bzw. die Nukleotidsynthese unterbrechen. An diesen Prozessen ist FUZ direkt beteiligt, und ihre Unterbrechung kann dazu führen, dass FUZ für das Zellwachstum und die Zellproliferation weniger benötigt wird oder dass der Ablauf des Zellzyklus, an dem FUZ beteiligt ist, gestört wird. Auf diese Weise werden die Prozesse der Zellproliferation und -differenzierung effektiv gestört, was zu einer indirekten Beeinträchtigung von FUZ führt.

Gleichzeitig können FUZ-Inhibitoren auf verschiedene Signalwege abzielen, an denen FUZ beteiligt ist. Inhibitoren wie Staurosporin, Genistein, PD98059, U0126, LY294002, SB203580, SP600125 und Y-27632 sind potente Inhibitoren verschiedener Kinasen und Signalwege, die die reguläre Funktion dieser Wege reduzieren und damit indirekt FUZ hemmen. So können beispielsweise die Hemmung der Proteinkinase C (PKC) durch Staurosporin und die Hemmung von Tyrosinkinasen durch Genistein Signalwege unterbrechen, die die Beteiligung von FUZ erfordern, was zu seiner funktionellen Hemmung führt. Durch die Unterbrechung dieser wichtigen Signalwege können die Inhibitoren daher indirekt die Aktivität von FUZ unterdrücken.

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