Date published: 2025-10-17

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Dullard Inhibitoren

Gängige Dullard Inhibitors sind unter underem Triptolide CAS 38748-32-2, Retinoic Acid, all trans CAS 302-79-4, Rapamycin CAS 53123-88-9, LY 294002 CAS 154447-36-6 und 5-Azacytidine CAS 320-67-2.

Dullard-Inhibitoren sind eine Klasse chemischer Verbindungen, die speziell auf Dullard abzielen und dessen Aktivität hemmen. Dullard ist ein Phosphataseenzym, das bei der Regulierung zellulärer Prozesse wie der Lipidbiosynthese und der Organellenbildung eine Rolle spielt. Dullard ist eine Serin/Threonin-Phosphatase und hauptsächlich an der Dephosphorylierung von Substraten beteiligt, die die Biogenese und Aufrechterhaltung der Kernhülle und des endoplasmatischen Retikulums regulieren. Es beeinflusst auch verschiedene Signalwege, die mit dem Zellwachstum und der strukturellen Organisation zusammenhängen. Durch die Modulation des Phosphorylierungszustands dieser Schlüsselsubstrate steuert Dullard Aspekte der Zellstruktur und -funktion, wodurch seine Hemmung ein Mittel zur Unterbrechung dieser regulatorischen Prozesse darstellt. Die Hemmung von Dullard kann seine Fähigkeit beeinträchtigen, bestimmte Zielproteine zu dephosphorylieren, was zu Veränderungen in der zellulären Organisation, der Membrandynamik und anderen damit zusammenhängenden zellulären Aktivitäten führt. Das strukturelle Design von Dullard-Inhibitoren konzentriert sich häufig auf die Störung des aktiven Zentrums des Enzyms, wo die Dephosphorylierung von Substraten stattfindet. Diese Inhibitoren können durch kompetitive Hemmung wirken, indem sie die Bindung des natürlichen Substrats blockieren, oder durch nicht-kompetitive Mechanismen, die Konformationsänderungen in Dullard induzieren und so seine Gesamtphosphataseaktivität verringern. Die Untersuchung von Dullard-Inhibitoren gibt Forschern die Möglichkeit, die spezifische Rolle des Enzyms bei der Aufrechterhaltung zellulärer Strukturen wie der Kernhülle und bei der Regulierung lipidbezogener Prozesse zu untersuchen. Durch die Untersuchung der Auswirkungen der Dullard-Hemmung auf zelluläre Signalwege können Wissenschaftler ein tieferes Verständnis dafür erlangen, wie die von Dullard gesteuerten Dephosphorylierungsereignisse zur Zellfunktion, Organellenentwicklung und zur allgemeinen Aufrechterhaltung der zellulären Architektur beitragen.

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