Date published: 2025-11-8

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cystatin A2 Aktivatoren

Gängige cystatin A2 Activators sind unter underem Retinoic Acid, all trans CAS 302-79-4, Cholecalciferol CAS 67-97-0, Dexamethasone CAS 50-02-2, Hydrocortisone CAS 50-23-7 und Forskolin CAS 66575-29-9.

Cystatin A2, ein Mitglied der Cystatin-Superfamilie der Cysteinprotease-Inhibitoren, spielt eine wichtige Rolle bei der Aufrechterhaltung der Homöostase der proteolytischen Aktivitäten in verschiedenen biologischen Systemen. Dieses Protein ist von zentraler Bedeutung, wenn es darum geht, die Gewebe des Körpers vor einem übermäßigen Abbau durch Proteasen, d. h. Enzyme, die Proteine zersetzen können, zu bewahren. Die Bedeutung von Cystatin A2 erstreckt sich auf verschiedene physiologische Prozesse, einschließlich des Abwehrmechanismus gegen Krankheitserreger, der Modulation von Entzündungsreaktionen und der Stabilisierung der Zusammensetzung der extrazellulären Matrix. Die Expression von Cystatin A2 ist ein streng regulierter Prozess, der einem komplexen Zusammenspiel von zellulären Signalen und Umwelteinflüssen unterliegt. Die fein abgestimmte Synthese von Cystatin A2 gewährleistet ein Gleichgewicht zwischen Proteasen und ihren Inhibitoren, das für das gesunde Funktionieren von Zellen und Geweben entscheidend ist.

Auf der Suche nach einem Verständnis der Regulation der Cystatin A2-Expression haben sich mehrere chemische Verbindungen als potenzielle Aktivatoren erwiesen. Verbindungen wie Retinsäure und ihr Derivat Tretinoin sind dafür bekannt, dass sie sich mit Kernrezeptoren verbinden und möglicherweise die Transkriptionsaktivität von Genen fördern, die mit der Cystatin-Familie in Verbindung stehen. In ähnlicher Weise kann Vitamin D3 durch seine hormonähnlichen Wirkungen zelluläre Differenzierungsvorgänge einleiten, die eine Hochregulierung von Cystatin A2 erfordern. Es wird angenommen, dass antioxidative Wirkstoffe wie Epigallocatechingallat (EGCG) und Sulforaphan die Abwehrreaktion des Körpers auf oxidativen Stress stimulieren, was möglicherweise zu einer verstärkten Expression von Schutzproteinen wie Cystatin A2 führt. Darüber hinaus können die antimikrobiellen Eigenschaften von Zinkpyrithion eine Abwehrreaktion des Körpers auslösen, indem sie die Produktion von Cystatin A2 als Teil der Immunreaktion induzieren. Diese und andere Aktivatoren sind Gegenstand laufender Forschungsarbeiten, um ihre Rolle bei der Regulierung von Cystatin A2 und die umfassenderen Auswirkungen auf zelluläre Schutzmechanismen zu klären.

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