Date published: 2025-9-20

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CTU1 Aktivatoren

Gängige CTU1 Activators sind unter underem Ademetionine CAS 29908-03-0, Thiamine pyrophosphate CAS 154-87-0, Glutathione, reduced CAS 70-18-8, NAD+, Free Acid CAS 53-84-9 und Magnesium chloride CAS 7786-30-3.

CTU1 spielt eine wesentliche Rolle bei der Modulation der enzymatischen Aktivität des Proteins, insbesondere bei der posttranskriptionellen Modifikation von tRNA. S-Adenosylmethionin ist für CTU1 unverzichtbar, da es die Methylgruppen spendet, die CTU1 benötigt, um seine Funktion bei der tRNA-Methylierung zu erfüllen. Die Verfügbarkeit dieser Chemikalie stellt sicher, dass CTU1 seine methylierenden Aktionen effizient durchführen kann. Gleichzeitig unterstützt Thiamindiphosphat die Struktur von CTU1, erhöht die Stabilität des Enzyms und ermöglicht den ordnungsgemäßen Ablauf der tRNA-Modifikationsreaktionen. In Harmonie tragen reduziertes Glutathion und Nikotinamid-Adenin-Dinukleotid (NADH) zur Aufrechterhaltung eines reduzierten Zellmilieus bei, das für die korrekte Faltung und Aktivität von CTU1 unerlässlich ist. Dieses Redox-Gleichgewicht ist entscheidend, da es die strukturelle Integrität von CTU1 und die erfolgreiche Ausführung seiner enzymatischen Aufgaben beeinflusst.

Einen weiteren Beitrag zur Aktivität von CTU1 leisten Magnesiumchlorid und Zinkacetat, die Magnesium- bzw. Zink-Ionen liefern. Diese Ionen sind Kofaktoren, die an CTU1 binden und so die korrekte Konformation des Enzyms und seine katalytische Funktion erleichtern. Kaliumchlorid reguliert die Ionenkonzentration in der Umgebung von CTU1 und sorgt so dafür, dass das Protein seine Form beibehält und für die Aktivität bereit ist. Adenosintriphosphat (ATP) ist ein weiterer chemischer Aktivator, der die Energie für die dynamischen strukturellen Veränderungen liefert, die CTU1 während der Katalyse der tRNA-Modifikation durchläuft. Folinsäure und Pyridoxalphosphat bieten zusätzliche Coenzymunterstützung, stellen möglicherweise Formylgruppen zur Verfügung und beteiligen sich bei Bedarf an der enzymatischen Reaktion. Spurenelemente wie Mangan (über Mangan(II)-sulfat) und Kupfer (über Kupfer(II)-sulfat) sind ebenfalls von entscheidender Bedeutung, da sie Enzymzwischenprodukte stabilisieren oder die strukturelle Stabilität erhöhen können, wodurch die katalytische Effizienz von CTU1 in seiner wesentlichen Rolle bei tRNA-Modifikationsprozessen gefördert wird.

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