Date published: 2025-10-25

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CLPTM1 Inhibitoren

Gängige CLPTM1 Inhibitors sind unter underem Thapsigargin CAS 67526-95-8, Tunicamycin CAS 11089-65-9, 2-Deoxy-D-glucose CAS 154-17-6, Monensin A CAS 17090-79-8 und Bafilomycin A1 CAS 88899-55-2.

CLPTM1-Inhibitoren lassen sich allgemein als Verbindungen beschreiben, die CLPTM1 zwar nicht direkt binden oder beeinflussen, aber zelluläre Prozesse modulieren, die sich möglicherweise auf seine Funktion, seine Expression oder seinen zellulären Kontext auswirken. Diese chemischen Wirkstoffe wirken auf verschiedene zelluläre Stoffwechselwege, wie ER-Stress, Glykolyse, Proteinhandel und Abbausysteme wie Autophagie und Proteasom.

So lösen beispielsweise Verbindungen wie Thapsigargin ER-Stress aus, der die zelluläre Umgebung von Membranproteinen wie CLPTM1 verändern kann. In ähnlicher Weise kann 2-Desoxyglukose durch Hemmung der Glykolyse den Stoffwechselzustand von Zellen beeinflussen, was sich möglicherweise auf Proteine auswirkt, die mit zellulären Stressreaktionen oder metabolischen Anpassungen in Verbindung stehen. Eine weitere interessante Komponente ist die proteostatische Maschinerie - mit Wirkstoffen wie MG-132 oder Eeyarestatin I kann man den Proteinumsatz beeinflussen und so Einblicke in die Stabilität und die Abbauwege von Proteinen wie CLPTM1 gewinnen.

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Eeyarestatin I

412960-54-4sc-358130B
sc-358130
sc-358130A
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10 mg
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100 mg
500 mg
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Ein Hemmstoff des ER-assoziierten Abbaus (ERAD). Wenn CLPTM1 dem ERAD unterliegt, kann diese Verbindung seinen Abbauprozess modulieren.