Date published: 2025-12-19

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C5orf49_1700001L19Rik Inhibitoren

Gängige C5orf49_1700001L19Rik Inhibitors sind unter underem Wortmannin CAS 19545-26-7, LY 294002 CAS 154447-36-6, Rapamycin CAS 53123-88-9, U-0126 CAS 109511-58-2 und SB 203580 CAS 152121-47-6.

Chemische Inhibitoren von C5orf49 können in verschiedene Signalwege eingreifen, die für seine Funktion wichtig sind. Wortmannin und LY294002 sind Inhibitoren von Phosphoinositid-3-Kinasen (PI3K), einer Familie von Enzymen, die an zellulären Funktionen wie Wachstum, Proliferation, Differenzierung, Motilität und Überleben beteiligt sind. Durch die Hemmung von PI3K unterbrechen diese Chemikalien die nachgeschalteten Signalwege, an denen C5orf49 möglicherweise beteiligt ist, was zu einer funktionellen Hemmung des Proteins führt. In ähnlicher Weise ist Rapamycin ein Inhibitor des mTOR (mammalian target of rapamycin), einem zentralen Zellwachstumsregulator. Die Hemmung von mTOR kann die zellulären Prozesse unterdrücken, an denen C5orf49 beteiligt ist, und so seine Funktion in der Zelle hemmen.

U0126 und PD98059 zielen auf die MEK1/2-Enzyme im MAPK/ERK-Signalweg ab, einem kritischen Signalweg für Zellteilung, Differenzierung und Entwicklung. Die Hemmung von MEK1/2 verhindert die Aktivierung des ERK-Signalwegs, der für die Funktion vieler Proteine, darunter auch C5orf49, unerlässlich ist. SB203580 und SP600125 hemmen p38 MAPK bzw. JNK, die beide für die Stressreaktion und Apoptose wichtig sind. Durch die Hemmung dieser Kinasen werden die Stressreaktionssignale und andere zelluläre Prozesse, die die Aktivität von C5orf49 erfordern, unterbrochen, was zu seiner Hemmung führt. In ähnlicher Weise ist PP2 ein Hemmstoff für Kinasen der Src-Familie, und Kinasen der Src-Familie spielen bekanntermaßen eine Rolle in verschiedenen Signalwegen, was darauf hindeutet, dass PP2 Signalwege hemmen kann, an denen C5orf49 beteiligt ist. Dasatinib, Imatinib Mesylat, Sorafenib und Sunitinib sind Multi-Kinase-Inhibitoren, die auf verschiedene Tyrosinkinasen abzielen. Tyrosinkinasen sind für die Aktivierung vieler Signalwege entscheidend, und durch Hemmung dieser Kinasen können diese Chemikalien die Signalwege verändern, an denen C5orf49 beteiligt ist. So kann Dasatinib beispielsweise die Tyrosinkinase-Aktivität der Kinasen der Bcr-Abl- und Src-Familie hemmen, die an den Zellwachstums- und Differenzierungswegen beteiligt sind, zu denen auch C5orf49 gehören kann. Imatinib Mesylate hemmt unter anderem spezifisch die Bcr-Abl-Tyrosinkinase und verändert damit möglicherweise Signalwege, die für C5orf49 relevant sind. Sorafenib ist dafür bekannt, dass es auf VEGFR-, PDGFR- und Raf-Kinasen abzielt, und seine Hemmung dieser Kinasen kann zu einer funktionellen Hemmung von Signalwegen führen, an denen C5orf49 beteiligt ist. Sunitinib schließlich hemmt mehrere Rezeptortyrosinkinasen und kann dadurch die Signalwege hemmen, die für die ordnungsgemäße Funktion von C5orf49 erforderlich sind.

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