Date published: 2025-12-19

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ALS2CR12 Inhibitoren

Gängige ALS2CR12 Inhibitors sind unter underem Wortmannin CAS 19545-26-7, LY 294002 CAS 154447-36-6, PD 98059 CAS 167869-21-8, SB 203580 CAS 152121-47-6 und SP600125 CAS 129-56-6.

ALS2CR12-Inhibitoren sind eine Klasse chemischer Verbindungen, die speziell dafür entwickelt wurden, die Aktivität des ALS2CR12-Proteins zu hemmen, das vom ALS2CR12-Gen kodiert wird. Obwohl die genaue Funktion von ALS2CR12 noch nicht vollständig erforscht ist, geht man davon aus, dass es an verschiedenen zellulären Signalwegen beteiligt ist, möglicherweise auch an solchen, die mit Protein-Protein-Wechselwirkungen oder molekularer Signalübertragung zusammenhängen. ALS2CR12-Inhibitoren wirken in der Regel, indem sie an das aktive Zentrum des Proteins oder andere für seine Funktion wesentliche Schlüsselregionen binden. Diese Bindung verhindert, dass ALS2CR12 mit seinen natürlichen Substraten oder Kofaktoren interagiert, und blockiert so effektiv seine Rolle in den relevanten biochemischen Signalwegen. Das Design von ALS2CR12-Inhibitoren beinhaltet oft die Nachahmung der Struktur der natürlichen Liganden oder Substratmoleküle des Proteins, um eine hohe Spezifität und Affinität für die Zielstelle zu erreichen. Diese Inhibitoren können funktionelle Gruppen wie Wasserstoffbrücken-Donoren, aromatische Ringe oder hydrophobe Bereiche enthalten, die eine enge Bindung mit kritischen Resten des ALS2CR12-Proteins ermöglichen. Der Entwicklungsprozess für ALS2CR12-Inhibitoren wird durch strukturbiologische Techniken wie Röntgenkristallographie oder Kryo-Elektronenmikroskopie vorangetrieben, die die dreidimensionale Struktur des Proteins und seiner Bindungsstellen aufzeigen. Diese Strukturdaten sind für die Entwicklung von Inhibitoren, die genau in die aktiven oder regulatorischen Stellen des Proteins passen, von entscheidender Bedeutung. Darüber hinaus werden rechnergestützte Methoden wie molekulares Andocken und Molekulardynamiksimulationen eingesetzt, um vorherzusagen, wie potenzielle Inhibitoren mit ALS2CR12 interagieren werden, wodurch die Bindungseffizienz und Selektivität des Inhibitors optimiert wird. Einige ALS2CR12-Inhibitoren können auch allosterisch wirken, indem sie an Regionen des Proteins binden, die nicht direkt an seiner katalytischen Aktivität beteiligt sind, aber seine Gesamtkonformation und -funktion beeinflussen. Diese Inhibitoren sind wertvolle Hilfsmittel für die Untersuchung der biochemischen Rolle von ALS2CR12 in zellulären Prozessen und bieten Einblicke in seine molekularen Wechselwirkungen und seinen Beitrag zu umfassenderen Signal- oder Regulationswegen. Durch ihre präzise Hemmung von ALS2CR12 helfen diese Verbindungen Forschern, die zugrunde liegenden Mechanismen aufzudecken, die die Aktivität des Proteins in Zellen steuern.

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