ACPT-Inhibitoren umfassen ein breites Spektrum chemischer Verbindungen, die durch die Hemmung spezifischer Kinasen und Signalwege die funktionelle Aktivität von ACPT verringern können. Staurosporin kann als Kinaseinhibitor die Phosphorylierung von ACPT, die für seine Aktivierung entscheidend ist, hemmen. Diese Hemmung kann zu einer Verringerung der ACPT-vermittelten Signalübertragung führen. Wortmannin und LY294002, beides PI3K-Inhibitoren, blockieren einen wichtigen Signalweg, der der ACPT-Aktivierung vorgeschaltet sein kann. Ihre Wirkung führt zu einer Verringerung der ACPT-Aktivität, indem sie die Signalkaskade behindern, die normalerweise zu einer ACPT-Aktivierung führen würde. Die Hemmung von mTOR durch Rapamycin kann auch indirekt die ACPT-Aktivität unterdrücken, indem Wege herunterreguliert werden, die ansonsten die ACPT-Funktion verstärken könnten.
Darüber hinaus können PD173074 und Gefitinib, die auf FGFR bzw. EGFR abzielen, Signale verringern, die an der ACPT-Aktivierung beteiligt sein könnten. Auch wenn diese Inhibitoren nicht direkt auf ACPT abzielen, so behindern sie doch die vorgelagerte Signalübertragung, die für die funktionelle Aktivität von ACPT erforderlich ist. PP2 und Dasatinib, die Kinasen der Src-Familie hemmen, können die Phosphorylierung von ACPT oder von Proteinen innerhalb seines Aktivierungsweges verhindern, was zu einer verringerten ACPT-Aktivität führt. SB203580 und SP600125, die auf p38 MAPK bzw. JNK abzielen, können die Aktivierung von Faktoren, die ACPT stimulieren könnten, vermindern.
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