Date published: 2025-9-11

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1700006A11Rik Inhibitoren

Gängige 1700006A11Rik Inhibitors sind unter underem Wortmannin CAS 19545-26-7, LY 294002 CAS 154447-36-6, Rapamycin CAS 53123-88-9, Triciribine CAS 35943-35-2 und U-0126 CAS 109511-58-2.

Chemische Inhibitoren von 1700006A11Rik können seine Funktion über eine Vielzahl von Mechanismen beeinflussen, indem sie auf verschiedene Signalwege und Moleküle abzielen, die seiner Aktivität vorgeschaltet oder in sie integriert sind. Die Phosphoinositid-3-Kinasen (PI3K)-Inhibitoren Wortmannin und LY294002 können zu einer funktionellen Hemmung von 1700006A11Rik führen, indem sie die Aktivierung des AKT-Signalwegs verhindern, der ein entscheidender Vermittler von Zellüberlebens- und Proliferations-Signalen ist. Wortmannin erreicht diese Hemmung durch irreversible Bindung an die p110-Untereinheit von PI3K, während LY294002 mit ATP um die Bindung an die katalytische Stelle von PI3K konkurriert und so die Phosphorylierung von AKT verhindert. Darüber hinaus wirkt Rapamycin auf mTOR, eine zentrale Komponente des mTOR-Signalwegs, der an Zellwachstum und -proliferation beteiligt ist. Durch die Hemmung von mTOR kann Rapamycin die nachgeschalteten Effekte unterdrücken, die andernfalls die funktionelle Aktivität von 1700006A11Rik fördern könnten.

Darüber hinaus hemmt Triciribin direkt die AKT-Phosphorylierung und -Aktivierung, was wiederum die Funktion von 1700006A11Rik hemmen kann, indem es die Weiterleitung von Pro-Überlebens- und Wachstumssignalen verhindert. In ähnlicher Weise wirken U0126 und PD98059 als selektive Inhibitoren von MEK1/2, und ihre Hemmung des MAPK/ERK-Signalwegs kann zur Unterdrückung der Aktivität von 1700006A11Rik führen, da dieser Signalweg an den zellulären Reaktionen auf Wachstumssignale beteiligt ist. SP600125, ein JNK-Inhibitor, und SB203580, ein p38-MAP-Kinase-Inhibitor, können die Signalwege der Stressreaktion bzw. der Entzündung unterbrechen, die möglicherweise mit der funktionellen Regulierung von 1700006A11Rik verbunden sind. Erlotinib und Gefitinib, beides EGFR-Tyrosinkinase-Inhibitoren, können nachgeschaltete Signalwege unterdrücken, die für die Funktion von 1700006A11Rik entscheidend sein können, was zu seiner Hemmung führt. Das Breitspektrum-Kinase-Hemmungsprofil von Staurosporin bedeutet, dass es eine Vielzahl von Kinasen hemmen kann, die 1700006A11Rik regulieren können. Und schließlich kann Sorafenibs Hemmung der RAF/MEK/ERK-Signalkaskade zur Hemmung von 1700006A11Rik beitragen, indem es auf einen der Signalwege abzielt, die für seine Funktion möglicherweise entscheidend sind. Jeder dieser Inhibitoren kann die Signalübertragung unterbrechen, die 1700006A11Rik benötigt, um seine Aufgabe in der Zelle zu erfüllen, und so das Protein durch seine jeweiligen Wirkmechanismen funktionell hemmen.

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