Date published: 2025-9-5

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Sodium Phosphate, Monobasic, Monohydrate (CAS 10049-21-5)

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Alternative Namen:
Sodium Phosphate, Monobasic, Monohydrate is also known as MSP Monohydrate.
Anwendungen:
Sodium Phosphate, Monobasic, Monohydrate ist ein Reagenz mit sehr hoher Pufferkapazität zur Formulierung von Bildschirmen oder zur Optimierung.
CAS Nummer:
10049-21-5
Reinheit:
>98%
Molekulargewicht:
137.99
Summenformel:
NaH2PO4•H2O
Ausschließlich für Forschungszwecke. Nicht Geeignet für Verwendung in Diagnostik oder Therapie.
* Schauen Sie auf das Analysezertifikat (CoA), um die genauen Daten (inkl. Wassergehalt) Ihrer Produktionscharge (Lot) zu sehen.

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Natriumphosphat, monobasisch, Monohydrat ist eine chemische Verbindung, die Natriumionen (Na+) und Dihydrogenphosphationen (H2PO4^-) enthält, die mit einem einzigen Wassermolekül (H2O) verbunden sind. Diese Substanz ist ein wichtiges Reagenz für viele wissenschaftliche Anwendungen, vor allem wegen ihrer Pufferungseigenschaften. Sie wird in großem Umfang zur Herstellung von Pufferlösungen verwendet, die einen stabilen pH-Wert in verschiedenen Forschungsbereichen aufrechterhalten, insbesondere bei biochemischen und molekularbiologischen Prozessen. Der Puffermechanismus von Natriumphosphat, monobasisch, Monohydrat beruht auf seiner Fähigkeit, pH-Änderungen in einer Lösung zu mildern. In Lösung kann es mit starken Basen reagieren, indem es Wasserstoffionen (H+) abgibt und so überschüssige Hydroxidionen (OH^-) neutralisiert und einen starken Anstieg des pH-Wertes verhindert. Umgekehrt kann das Phosphat-Ion, wenn der pH-Wert in der Umgebung sinkt, was auf einen sauren Zustand hinweist, zusätzliche H+-Ionen aufnehmen und so den pH-Wert stabilisieren. Diese Fähigkeit, einen konstanten pH-Wert aufrechtzuerhalten, ist für Experimente in der Zellbiologie, Enzymologie und Genetik von entscheidender Bedeutung, bei denen selbst geringe Schwankungen des pH-Werts das Ergebnis erheblich beeinflussen können. In der Praxis wird er häufig zur Herstellung von Phosphatpufferlösungen verwendet, die bei DNA/RNA-Extraktionen, Proteinreinigungsverfahren und Zellkulturmedien zum Einsatz kommen, wo eine präzise pH-Kontrolle für die Aufrechterhaltung der biologischen Aktivität und der strukturellen Stabilität von Biomolekülen unerlässlich ist. Seine Rolle ist besonders wichtig in Umgebungen, die einen spezifischen, konstanten pH-Wert erfordern, um genaue experimentelle Ergebnisse und Reproduzierbarkeit zu gewährleisten.


Sodium Phosphate, Monobasic, Monohydrate (CAS 10049-21-5) Literaturhinweise

  1. Denaturierung von Proteinen während des Einfrierens und Auftauens in Phosphatpuffersystemen: monomere und tetramerische beta-Galaktosidase.  |  Pikal-Cleland, KA., et al. 2000. Arch Biochem Biophys. 384: 398-406. PMID: 11368330
  2. Bewertung der Ionenmobilitätsspektrometrie mit Kapillar-Flüssigkeitschromatographie und Elektrospray-Ionisation mit Massenspektrometrie-Detektion.  |  Matz, LM., et al. 2002. J Chromatogr A. 946: 59-68. PMID: 11873983
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  4. Ionenpaarige Hochleistungs-Flüssigkeitschromatographie-Methode zur Bestimmung von 5-Aminosalicylsäure und verwandten Verunreinigungen in chemischer Masse.  |  Kersten, BS., et al. 1991. J Chromatogr. 588: 187-93. PMID: 1818083
  5. Entwicklung und Charakterisierung einer neuen leitfähigen Kohlenstoff-Verbundelektrode.  |  Barsan, MM., et al. 2009. Anal Chim Acta. 635: 71-8. PMID: 19200481
  6. Wirkung von Salzadditiven auf die Verteilung nichtionischer gelöster Stoffe in einem wässrigen PEG-Natriumsulfat-Zweiphasensystem.  |  Ferreira, LA., et al. 2011. J Chromatogr A. 1218: 5031-9. PMID: 21665218
  7. Supramolekulare Grenzflächenstrukturen von amphiphilen Rezeptoren steuern die Erkennung von wässrigen Phosphaten.  |  Neal, JF., et al. 2019. J Am Chem Soc. 141: 7876-7886. PMID: 31025857
  8. Mikrodialyse und Nanofiltration ermöglichen die Unterscheidung zwischen molekular gelösten und kolloid-assoziierten Wirkstoffkonzentrationen während biomimetischer Auflösungstests von übersättigten Formulierungen.  |  Holzem, FL., et al. 2022. Eur J Pharm Sci. 174: 106166. PMID: 35283259
  9. Röntgenphotoelektronenspektroskopische Untersuchung des Einbaus von Gegenionen in Poly(3,4-ethylendioxythiophen)  |  Spanninga, S. A., et al. 2009. The Journal of Physical Chemistry C. 113(14): 5585-5592.
  10. Verbesserung der Druckfestigkeit und UV-Alterungsbeständigkeit von Poly(p-phenylenbenzobisoxazol)-Nanokompositfasern mit modifiziertem polyedrischen oligomeren Silsesquioxan  |  Jang, Y. W., et al. 2017. Fibers and Polymers. 18: 575-581.

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