Date published: 2025-9-9

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Vitamin K1-d7 (CAS 1233937-39-7)

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Anwendungen:
Vitamin K1-d7 ist ein mit Deuterium markiertes Derivat von Vitamin K1
CAS Nummer:
1233937-39-7
Molekulargewicht:
457.74
Summenformel:
C31H39D7O2
Ausschließlich für Forschungszwecke. Nicht Geeignet für Verwendung in Diagnostik oder Therapie.
* Schauen Sie auf das Analysezertifikat (CoA), um die genauen Daten (inkl. Wassergehalt) Ihrer Produktionscharge (Lot) zu sehen.

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Bei Vitamin K1-d7 handelt es sich um eine synthetische Variante von Vitamin K1, bei der sieben Deuteriumatome anstelle von Wasserstoff eingebaut wurden, was ihm eine höhere Stabilität als seinem natürlichen Gegenstück verleiht. Diese Modifikation erhöht nicht nur seine physikalisch-chemische Robustheit, sondern auch seinen Nutzen in der wissenschaftlichen Forschung, insbesondere im Bereich der Ernährungswissenschaft und der Stoffwechselstudien. Durch die Nutzung der Isotopenmarkierung von Deuterium ermöglicht Vitamin K1-d7 eine genauere Verfolgung und Quantifizierung der Dynamik von Vitamin K1 in biologischen Systemen, was ein tieferes Verständnis seiner Rolle bei Prozessen wie Blutgerinnung, Knochenstoffwechsel und zellulären Signalwegen ermöglicht. Die erhöhte Stabilität von Vitamin K1-d7 verbessert auch seine Anwendbarkeit in experimentellen Anwendungen und gewährleistet eine konsistentere und zuverlässigere Datenerfassung unter verschiedenen Versuchsbedingungen. Diese synthetische Variante ist daher ein zentrales Instrument für die Erforschung der biochemischen Wechselwirkungen und Mechanismen von Vitamin K1, das Licht auf seine komplexe Beteiligung an der Aufrechterhaltung der physiologischen Homöostase wirft.


Vitamin K1-d7 (CAS 1233937-39-7) Literaturhinweise

  1. Einfluss von CYP4F2-Polymorphismen und Plasma-Vitamin-K-Spiegeln auf die Warfarin-Empfindlichkeit bei japanischen pädiatrischen Patienten.  |  Hirai, K., et al. 2013. Drug Metab Pharmacokinet. 28: 132-7. PMID: 22892446
  2. Eine niedrig dosierte tägliche Zufuhr von Vitamin K(2) (Menachinon-7) verbessert die Osteocalcin-γ-Carboxylierung: Eine doppelblinde, randomisierte, kontrollierte Studie.  |  Inaba, N., et al. 2015. J Nutr Sci Vitaminol (Tokyo). 61: 471-80. PMID: 26875489
  3. Routinemäßige superkritische Flüssigkeitschromatographie-Tandem-Massenspektrometrie-Methode zur Bestimmung von Vitamin K1, das aus Serum mit einer 96-Well-Festphasenextraktionsmethode extrahiert wurde.  |  Sandvik, TA., et al. 2017. J Appl Lab Med. 1: 637-648. PMID: 33379828
  4. Empfindlichkeit von Schildkröten gegenüber gerinnungshemmenden Rodentiziden: Risikobewertung für Grüne Meeresschildkröten (Chelonia mydas) auf den Ogasawara-Inseln und Vergleich der Warfarin-Empfindlichkeit verschiedener Schildkrötenarten.  |  Yamamura, Y., et al. 2021. Aquat Toxicol. 233: 105792. PMID: 33662877
  5. Toxikokinetische Analyse der gerinnungshemmenden Rodentizide Warfarin und Diphacinon bei Ägyptischen Flughunden (Rousettus aegyptiacus) als vergleichende Sensitivitätsbewertung für Bonin-Fledermäuse (Pteropus pselaphon).  |  Takeda, K., et al. 2022. Ecotoxicol Environ Saf. 243: 113971. PMID: 35981482
  6. Menachinon-7 verbessert den mit zerebrovaskulärer Verkalkung verbundenen Gedächtnisverlust bei alten Mäusen.  |  Lee, B., et al. 2022. Life Sci. 307: 120912. PMID: 36037872

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Vitamin K1-d7, 1 mg

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