Date published: 2025-9-11

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Tubermycin B (CAS 2538-68-3)

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Alternative Namen:
1-phenazinecarboxylic acid
Anwendungen:
Tubermycin B ist eine antibakterielle Verbindung, die bei der Biokontrolle von Pflanzenkrankheiten hilft.
CAS Nummer:
2538-68-3
Reinheit:
≥95%
Molekulargewicht:
224.21
Summenformel:
C13H8N2O2
Ausschließlich für Forschungszwecke. Nicht Geeignet für Verwendung in Diagnostik oder Therapie.
* Schauen Sie auf das Analysezertifikat (CoA), um die genauen Daten (inkl. Wassergehalt) Ihrer Produktionscharge (Lot) zu sehen.

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Tubermycin B ist eine sehr vielseitige organische Verbindung, die in der wissenschaftlichen Forschung weit verbreitet ist. Es zeigt eine farblose feste Form und ist sowohl in Wasser als auch in organischen Lösungsmitteln löslich. Seine Bedeutung liegt in seiner Rolle als wichtiges Zwischenprodukt bei der Synthese zahlreicher Agrochemikalien. Darüber hinaus dient Tubermycin B als grundlegender Baustein zur Synthese verschiedener organischer Verbindungen. Die wissenschaftliche Forschung nutzt Tubermycin B weitgehend, um seine biochemischen Auswirkungen zu untersuchen. Tubermycin B hat auch eine entscheidende Rolle bei der Untersuchung der Pflanzenphysiologie gespielt, insbesondere bei Studien, die sich auf die Photosynthese und Atmung konzentrieren. Darüber hinaus war Tubermycin B integraler Bestandteil der Erforschung von Signalwegen der Zelle und hat Licht auf seine Rolle bei der Regulierung der Genexpression geworfen. Obwohl das vollständige Wirkungsmechanismus von Tubermycin B noch unklar ist, wird postuliert, dass es sich an die aktive Seite von Enzymen bindet und dadurch deren Aktivität hemmt. Diese Hemmung wird auf die Bildung einer Wasserstoffbrücke zwischen Tubermycin B und der aktiven Seite des Enzyms zurückgeführt. Darüber hinaus wird angenommen, dass Tubermycin B mit anderen zellulären Molekülen, einschließlich Proteinen und Lipiden, interagiert.


Tubermycin B (CAS 2538-68-3) Literaturhinweise

  1. Fettsäuren verstärken die Tubermycin-Produktion durch den Pseudomonas-Stamm 2HS.  |  Keudell, KC., et al. 2000. Microbios. 102: 27-38. PMID: 10817518
  2. Le endofenazine A-D, nuovi antibiotici fenazinici provenienti dall'endosimbionte Streptomyces anulatus associato agli artropodi. I. Tassonomia, fermentazione, isolamento e attività biologiche.  |  Gebhardt, K., et al. 2002. J Antibiot (Tokyo). 55: 794-800. PMID: 12458768
  3. Stoffwechselprodukte von Mikroorganismen. 247. Phenazine aus Streptomyces antibioticus, Stamm Tü 2706.  |  Geiger, A., et al. 1988. J Antibiot (Tokyo). 41: 1542-51. PMID: 3058669
  4. Strepoxazin A, ein neues zytotoxisches Phenoxazin aus dem aus Meeresschwämmen stammenden Bakterium Streptomyces sp. SBT345  |  Cheng Cheng a, Eman M. Othman b f, Agnes Fekete c, Markus Krischke c, Helga Stopper b, RuAngelie Edrada-Ebel d, Martin J. Mueller c, Ute Hentschel e, Usama Ramadan Abdelmohsen a g. 2016. Tetrahedron Letters. 57: 4196-4199.
  5. Ein mariner Brevibacterium aureum-Extrakt und die darin enthaltene Sapheninsäure, ein Derivat der 1-Phenazincarbonsäure (Tubermycin B), initiieren Apoptose durch Hemmung der NF-κB- und MAPK-Expression  |  Susan A Ibrahim, Nadal Al saryi, Helal F Hetta & Abdulwahab Ali Abuderman. 2018. Toxicology and Environmental Health Sciences. 10: 321–329.

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Tubermycin B, 1 mg

sc-391639
1 mg
$114.00