Date published: 2025-9-6

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Spiramycin I-d3

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Alternative Namen:
9-O-[(2R,5S,6R)-5-(Dimethylamino)tetrahydro-6-methyl-2H-pyran-2-yl]leucomycin V-d3; Foromacidin A-d3; Spiramycin A-d3
Anwendungen:
Spiramycin I-d3 ist eine antibiotische Substanz
Reinheit:
≥95%
Molekulargewicht:
846.07
Summenformel:
C43H71D3N2O14
Ausschließlich für Forschungszwecke. Nicht Geeignet für Verwendung in Diagnostik oder Therapie.
* Schauen Sie auf das Analysezertifikat (CoA), um die genauen Daten (inkl. Wassergehalt) Ihrer Produktionscharge (Lot) zu sehen.

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Spiramycin I-d3 ist eine deuterierte Version von Spiramycin I, einer Makrolidverbindung, bei der drei Wasserstoffatome durch Deuterium ersetzt sind. Diese Isotopensubstitution erhöht die Stabilität des Moleküls und verändert seine physikalischen Eigenschaften, wie z. B. sein Schwingungsprofil, ohne seine chemische Struktur zu verändern. Die Einführung von Deuteriumatomen ist besonders in der analytischen Forschung von Vorteil, wo Spiramycin I-d3 als interner Standard verwendet wird, um die Genauigkeit und Präzision von massenspektrometrischen Analysen zu verbessern. Durch die Verwendung dieser deuterierten Verbindung können die Forscher den Analyten von ähnlichen Molekülen unterscheiden und das Hintergrundrauschen reduzieren, was in komplexen biologischen oder ökologischen Matrizes, in denen eine präzise Quantifizierung unerlässlich ist, von entscheidender Bedeutung ist. Der spezifische Einsatz von Spiramycin I-d3 in der Forschung konzentriert sich auf die Untersuchung des Stoffwechsels und der Abbaupfade von Spiramycin in der Umwelt. In diesen Studien hilft Spiramycin I-d3 bei der Beschreibung und Quantifizierung der Biotransformationsprodukte von Spiramycin unter verschiedenen Bedingungen. Darüber hinaus wird diese Verbindung in der umweltwissenschaftlichen Forschung eingesetzt, um den Verbleib von Spiramycin in Ökosystemen zu verfolgen, was dazu beiträgt, seine Persistenz und das Potenzial zur Bioakkumulation zu verstehen. Solche Studien sind für die Bewertung der Umweltauswirkungen bioaktiver Verbindungen und für die Entwicklung von Strategien zur Eindämmung ihres Vorkommens in der Umwelt unerlässlich.


Spiramycin I-d3 Literaturhinweise

  1. Screening- und Bestätigungsmethode für die Multiklassenbestimmung von 62 Antibiotika in Fleisch.  |  Moretti, S., et al. 2016. J Chromatogr A. 1429: 175-88. PMID: 26726937
  2. Multiklassenmethode für die Bestimmung von 62 Antibiotika in Milch.  |  Moretti, S., et al. 2016. J Mass Spectrom. 51: 792-804. PMID: 27490945
  3. Analyse von Tetracyclinen, Chinolonen, Makroliden, Lincosamiden, Pleuromutilinen und Sulfonamiden in Hühnerfedern mittels UHPLC-MS/MS zur Überwachung des Antibiotikaeinsatzes im Geflügelsektor.  |  Jansen, LJM., et al. 2017. Anal Bioanal Chem. 409: 4927-4941. PMID: 28674821
  4. Übertragung einer Multiklassenmethode für über 60 Antibiotika in Lebensmitteln von der hochauflösenden auf die niedrigauflösende Massenspektrometrie.  |  Giusepponi, D., et al. 2019. Molecules. 24: PMID: 31412663
  5. Eine an die Tandem-Massenspektrometrie gekoppelte Flüssigchromatographie-Methode zur Quantifizierung von Spiramycin und seinem aktiven Metaboliten Neospiramycin in Milch von Haupt- und Nebenarten: Validierung anhand des Genauigkeitsprofils.  |  Tardiveau, J., et al. 2021. J Chromatogr B Analyt Technol Biomed Life Sci. 1187: 123013. PMID: 34808577
  6. Mehrstufige Multiklassen-Analysemethoden zur Bestimmung von Antibiotika in Lebensmitteln tierischen Ursprungs: Eine kritische Analyse.  |  Barros, SC., et al. 2023. Antibiotics (Basel). 12: PMID: 36830113
  7. Screening von Antibiotikarückständen in roher Kuhmilch in der Lombardei, Italien: Mikrobieller Wachstumshemmungstest und Integration der LC-HRMS-Technik für eine genaue Überwachung.  |  Butovskaya, E., et al. 2023. Heliyon. 9: e15395. PMID: 37123980

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Spiramycin I-d3, 1 mg

sc-220130
1 mg
$430.00