Date published: 2025-9-8

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Sodium chromate (CAS 7775-11-3)

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CAS Nummer:
7775-11-3
Molekulargewicht:
161.97
Summenformel:
Na2CrO4
Ergänzende Informationen:
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Ausschließlich für Forschungszwecke. Nicht Geeignet für Verwendung in Diagnostik oder Therapie.
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Sodiumchromat, bekannt durch seine chemische Formel Na2CrO4, ist ein gelber kristalliner Feststoff, der sich leicht in Wasser löst und in verschiedenen Bereichen eine weitreichende Anwendung findet. Es dient als vielseitiges Reagenz, das als Korrosionsinhibitor, Farbstoff und Färbeträger dient. Seine Bedeutung ist besonders ausgeprägt in der wissenschaftlichen Forschung, vor allem in den Bereichen Chemie und Biochemie. Im Bereich der wissenschaftlichen Forschung wird Sodiumchromat weit verbreitet als Reagenz in der chemischen Analyse eingesetzt, um Substanzen zu identifizieren und zu charakterisieren. Darüber hinaus spielt es eine entscheidende Rolle als Färbeträger, um die Farbechtheit von Farbstoffen zu verbessern, wenn sie auf Textilien und andere Materialien aufgetragen werden. Außerdem wirkt es als Inhibitor und hilft, Korrosion in verschiedenen industriellen Anwendungen zu verhindern. Bemerkenswert ist, dass die Wirkung von Sodiumchromat über diese Anwendungen hinausgeht. Es spielt eine entscheidende Rolle bei der Synthese verschiedener organischer Verbindungen und trägt zur Herstellung industrieller Produkte bei. Eine der wichtigsten Eigenschaften von Sodiumchromat ist seine Rolle als Oxidationsmittel. Diese Eigenschaft ist die Grundlage seines Wirkmechanismus, der es ermöglicht, Oxidationsreaktionen in Gegenwart von Wasser auszulösen. Wenn es mit Molekülen wie Alkoholen, Aminen und Carboxylsäuren kombiniert wird, führt Sodiumchromat zur Umwandlung in ihre entsprechenden Aldehyde, Ketone und Carboxylsäuren. Die Vielseitigkeit und Wirksamkeit von Sodiumchromat machen es zu einem unverzichtbaren Bestandteil vieler wissenschaftlicher und industrieller Unternehmungen. Seine Fähigkeit als Oxidationsmittel ist besonders wertvoll und ermöglicht verschiedene wesentliche chemische Transformationen.


Sodium chromate (CAS 7775-11-3) Literaturhinweise

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  2. Wirkung von Ascorbinsäure auf DNA-Schäden, Zytotoxizität, Glutathionreduktase und Bildung von paramagnetischem Chrom in V-79-Zellen des chinesischen Hamsters, die mit Natriumchromat(VI) behandelt wurden.  |  Sugiyama, M., et al. 1991. J Biol Chem. 266: 3383-6. PMID: 1847372
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  8. Studie über die Wechselwirkung von Chromat mit Rinderserumalbumin mittels spektroskopischer Methode.  |  Cao, H. and Yi, Y. 2017. Biometals. 30: 529-539. PMID: 28523598
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  10. Ein präziser und milder grüner Syntheseweg für Natriumchromat durch elektrochemische Ferrochrom-Oxidation und In-situ-Reinigung.  |  Li, B., et al. 2020. J Hazard Mater. 387: 121699. PMID: 31796350
  11. Auswirkungen einer Natriumchromat-Exposition auf die Genexpressionsprofile von primären Rattenhepatozyten (in vitro).  |  Li, X., et al. 2023. Biol Trace Elem Res. 201: 1913-1934. PMID: 35653032
  12. Das Karzinogen Chromat verursacht DNA-Schäden und hemmt die medikamentenvermittelte Induktion der Porphyrin-Akkumulation und Glucuronidierung in Hepatozyten von Kükenembryonen.  |  Tsapakos, MJ., et al. 1983. Carcinogenesis. 4: 959-66. PMID: 6872154
  13. Induktion des apoptotischen Zelltods durch partikelförmiges Bleichromat: unterschiedliche Auswirkungen der Vitamine C und E auf Genotoxizität und Überleben.  |  Blankenship, LJ., et al. 1997. Toxicol Appl Pharmacol. 146: 270-80. PMID: 9344895

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